Startband - Der Speedwaypodcast

- Folge 105 - Willkommen 2024 mit Max Dilger

February 04, 2024 Micha & Ebi
- Folge 105 - Willkommen 2024 mit Max Dilger
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Feb 04, 2024
Micha & Ebi

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Lasst euch von den Neujahrsvorsätzen inspirieren und begleitet uns, Micha und Ebi, auf einer kulinarischen und sportlichen Reise durch das Jahr 2024. Erfahrt, warum Micha auf Tupperdosen bei Speedway-Veranstaltungen gesetzt hat und wie René trotz der Herausforderungen seines Fußballclubs treu bleibt. 

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Lasst euch von den Neujahrsvorsätzen inspirieren und begleitet uns, Micha und Ebi, auf einer kulinarischen und sportlichen Reise durch das Jahr 2024. Erfahrt, warum Micha auf Tupperdosen bei Speedway-Veranstaltungen gesetzt hat und wie René trotz der Herausforderungen seines Fußballclubs treu bleibt. 

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Speaker 1:

Startband der Speedway. Podcast mit Michael Kuhn.

Micha:

Hallo, na, kennt ihr uns noch? Wissen ihr noch, wer wir sind Heute?

Ebi:

am 30.1.2024.

Max:

Herzlich willkommen, liebe Statis, zu einer neuen Folge Startband Im Jahr 2024. Ich wünsche euch alles Gute, viel Gesundheit, erfolg und was immer ihr euch auch noch wünscht für das Jahr 2024. Und mir gegenüber, auch dieses Jahr, sitzt mein Spiegelbild, mein Ebenbild, mein Verwandter, mein Seelenverwandter, rené Eweeberhardt.

Ebi:

Hallo, Was eine Begrüßung, was ein Auftrag nicht mehr begeistert. Wie lange hast du dafür gebraucht, was zu finden?

Max:

Das war gerade spontan aus der Kathedrale meines Herzens.

Ebi:

Dann begrüße ich auch mal alle unsere Statis. Sehr willkommen, schön, dass ihr wieder da seid. Wir zurück sind. Keine Ahnung, was aktuell. Die Dönerpreise auf dieser Welt sind Bei uns so unter 8 Euro. Wie sieht es bei dir aus? Mega Über 8 Euro, unter 8.

Max:

Euro. Der Döner an sich selber ist unter 8 Euro, die türkische Pizza kostet aber mittlerweile schon 8 bis 9 Euro, was ich nicht verstehe, weil so ein Döner ist doch eigentlich wertiger als eine türkische Pizza, oder.

Ebi:

Du hast mehr Fleisch drin. Aber eigentlich habe ich eine andere Antwort von dir Hoff, so du Diggy, ich habe Vorsätze, ich esse im neuen Jahr kein Döner mehr.

Max:

Na ja, wir gehen nicht mit Tuppernosen los, oder? Ja, das wird leider. Danke, dass das rausfressaut, das wird leider auch passieren. Weniger Döner essen, auf keinen Fall. Also Döner ist, wenn ich fast Food essen muss, tatsächlich das einzige, was ich noch so halbwegs essen kann, und ernährungsphysiologisch, glaube ich, ist es vom Fastfood das geringere Übel, wenn ich das jetzt mal mit der Bockwurst oder McDonalds oder so vergleich. Aber ja, ich werde diese Saison mit Tuppernosen umherreisen. Ja, seit letzter Woche weiß ich das. Freue ich mich über.

Ebi:

Ist das ein gutes Fastfood.

Max:

Nein, so war nicht, das nicht. Aber wenn man sich entscheiden muss, wird mir jetzt vom Doktor gesagt, soll ich mich dafür entscheiden, was? also nicht das Schlechtere, also man soll das besseren. Also du weißt schon, wie ich meine. Also es gibt ja schlechtes und gutes Fastfood, also ist beide schlecht, aber daran kann man ja nochmal abstufen. Das ist aber nachher für unseren Gast, der nachher in den nächsten 2-3 Minuten dazu kommt, nochmal ein Thema, das er uns auf jeden Fall beantworten kann. Ja, wie so? Was sind deine Neujahrsvorsätze?

Ebi:

Boah, ich habe mir, glaube ich, gar nicht so rechtwächtig gemacht. Also ich will für weniger privates Geld irgendwo reinversenken. Das war so. Beispiele, das habe ich so gedacht, keine Ahnung, sei es in Vereine, in Parteien, in Autos, in whatever. Also hier also keine Ahnung. Wirklich Leute akquirieren und diese Privatgeld versenken, hat gut geklappt die erste Woche, dann war es wieder vorbei. Aber ansonsten viel Deutsch ins Speedway gucken, endlich wieder Hansa gucken. Schlecht wie eh und je. Endlich ist Hansa wieder zurück Mit Tabellen vorletzer. Da kann ich mich jetzt wieder mit identifizieren. Diesen erfolgreichen Fußball kann ich nicht sehen. Das ist so rollig, ja, ansonsten wird Zeit, dass die Saison wieder losgeht. Ne, wie hast du die letzten sechs Wochen verbracht? oder achten?

Max:

Wir haben uns tatsächlich wenig gehört. was ich gemacht habe, ich habe tatsächlich versucht, ganz viel Abstand in den sechs Wochen vom Speedway Sport zu bekommen, also so weit, wie es in der Bubble, in der wir leben, geht. Das hat tatsächlich überraschend gut geklappt. wenig mit Leuten geschrieben, wir beide hatten extrem wenig Kontakt. Ich habe nicht mal irgendwelche alten Gropries geguckt, was ja sonst immer so meine Beschäftigung war in der Saisonpause, was auch ganz nett ist. Ich habe auch nicht viel in der Startbahngruppe geschrieben und freue mich jetzt tatsächlich, dass es losgeht, natürlich, dass wir beide wieder gucken können. so ein bisschen dröhn darf es doch tatsächlich demnächst, dann bald mal wieder. Ja, klasis-maschinen sind auch fertig, da geht es ja ans Erstes los, und dann gucke ich irgendwie mit ganz viel Freude auf eine neue Saison, die auch neue Ziele irgendwie hat. Ich fliege nach Manchester im Juli zum SWN, das ist schon durchgebucht. Ich habe tatsächlich Karten für Turun bekommen, also so wie bei dir, und natürlich auch ein bisschen mit einem scharfen Auge auf den deutschen Sport. aber darauf kommen wir gleich drauf.

Ebi:

Ja, da freue mich auch am meisten drauf. Alles andere, so WM, haben wir durchgespielt. In Deutschland bleibt es einfach immer spannend. Irgendwie sind alle Länder gefühlt langweilig, aber in Deutschland sind wir jetzt Auf das gute oder das? schlechte sag mal da hingestellt. aber ist immer was los oder nicht In dem Fall? oder auch mal nicht.

Max:

Oder auch mal nicht. Wir haben ja gerade mitbekommen, dass René Dentens aufhört, dieses Jahr 2024,. Er hat gesagt, er hängt den Startschuh an den Nagel. Dazu kommen wir später nochmal. Und jemand, den man auch in der deutschen Szene gefühlt schon seit einer Ewigkeit sieht, obwohl er noch gar nicht so alt ist, hat seinen Comeback angekündigt. Und das war eine Überleitung. Die habe ich mir heute so zusammengebaut, dass ich sie richtig stark finde. Wir haben heute ein Gast, der junge Mann ist 34 Jahre alt und ledig. Junge Frauen, guckt ihn euch unbedingt aus seiner Instagram-Seite an. Eigentlich ist er ein ganz süßer. Ewi, du darfst unseren Gast begrüßen, der aus dem Spaßwald kommt, heute.

Ebi:

Ja, sehr willkommen, Mr Fahrrad Max Diller, schön, dass du da bist.

Micha:

Ich freu mich, dass ich hier sein darf.

Max:

Max, danke, dass du es gemacht hast. Ich habe ein bisschen Angst gehabt, dich als Gast zu holen. Wir haben dich tatsächlich schon lange auf dem Schirm, und eigentlich wollten wir uns den Scherzen machen und sagen pass auf, max, internet Mecklenburg-Form, moment geht nicht. Du müsstest also zu uns kommen. Dann haben wir aber gedacht Alter, scheiße, das macht er wirklich, und der kommt wahrscheinlich dann auch noch mit dem Fahrrad, Wer das so eine Strecke, die du dir mal antun würdest, von La in den Schwarzwald hoch. Ich sage mal, wir treffen uns dann irgendwo in der Mitte bei Ewi. Bei Ewi ist die Mitte in Neubranden.

Micha:

Ja, das wäre, glaube ich, schon sogar für mich etwas zu weit, zumindest mal in einer Tour.

Max:

Du hast dich ja für die neue Saison, oder du bist mitten in der Saison-Vorbereitung, und ich habe mal deine Challenge verfolgt, die du kurz vor Weihnachten gemacht hast, oder nein, zwischen Weihnachten und Neujahr? Erzähl doch mal, kann das sein? habe ich mich verlesen? Du bist zwischen Weihnachten und Neujahr 540 Kilometer Fahrrad gefahren, oder 350?

Micha:

Ja, genau. Also das ist immer zwischen Weihnachten und Neujahr Gibt es so eine Challenge, die heißt Fested 500. Und das ist quasi so, dass man versucht, zwischen Feiertag und Feiertag, also zwischen Weihnachten und Neujahr, 500 Kilometer zu fahren.

Ebi:

Völlig kräsig. Ich habe gerade die Reportage von Jan Ulrich geguckt. Einmal zum Schreiben Muss ich aber so ein bisschen an dich denken, dass sie so ein bisschen ähnlich. Aber lass mal ein bisschen zurückruhlen 22 war das ja deines Unfalls, oder 21? 22, genau Dann. Reabilitation, comeback, wiederoperation, nimm uns mal so ein bisschen mit Wie war die Zeit, wie war der Unfall, wie geht es hier jetzt?

Micha:

Die Zeit war natürlich alles andere als einfach, Und 22 war der Unfall. das war erst mal ein großer Schock, weil natürlich die Verletzung an sich war schon recht schwerwiegend mit der Hüftfraktur.

Ebi:

Erzähl mal kurz was passiert das, wenn du um möchtest? Viele Jungs kennen dich vielleicht gar nicht mehr. also die ganz Jungen, die uns werden.

Micha:

Im Prinzip war ich in Polen zum Ligaren mit Pila, bin 22 ja für Polonia Pila gefahren, und wir haben am Freitag vor dem Rennen nochmal ein Training absolviert, und ich habe im Prinzip Kurvenmitte eine Rille erwischt, die hat mich ausgehebelt. Dann habe ich das Motorrad wieder kontrolliert bekommen, ich habe dann nochmal den Griff bekommen, motorrad wieder angestiegen, und dann bin ich im Prinzip Kurvenausgang in die Wande, und dabei habe ich mir das Süffgelenk zertrümmert Und im Prinzip das Süffgelenk in mehrere Teile und mehrere Fakturen zerlegt, und dann haben sie mich als erstes gleich ins Krankenhaus geschafft. Dann haben sie versucht, das Bein zu repositionieren, also das Süffgelenk wieder einzurenken. Das ist dann im Prinzip gelungen. Aber das Problem ist, dass im Prinzip von dem Süffgelenk nichts mehr da war, was das Gelenk zusammengehalten hat, und dann mussten sie mich wie auf eine Streckbank legen und haben ihr Gewichter ins Bein gehangen, damit sie das Bein quasi in Position halten können, und dann ging das Drama im Prinzip los, bis ich es dann nach Deutschland transportorganisiert habe. Das lief leider Gottes auch nicht ganz so glücklich. Schlussendlich haben wir dann einen privaten Krankenwagen von Polen organisiert, der mich dann 13 Stunden nach Deutschland ins Krankenhaus manövriert hat, und dort sind wir dann irgendwann mitten in der Nacht angekommen.

Micha:

In der Zeit waren natürlich die Hüfte schon wieder ausgekugelt. Dann ging das ganze Drama von vorne los, und bis ich dann schlussendlich operiert wurde, ging es noch mal ich glaube, eineinhalb Wochen ins Land. Und ab dem Tag, wo ich dann endlich operiert wurde, war im Prinzip schon mal das allaler Schlimmste vorbei. Dann konnte ich mich immer wieder bewegen, weil in Prinzip diese einhalb Wochen bis zur OP lag ich auf dem Brücken im Bett, konnte mich nicht nach links drehen, nicht nach rechts drehen, nicht aufsitzen, gar nichts, 0,0. Und das war schon die schlimmste Zeit eigentlich. Und dann nach der OP ging es eigentlich schon zügig, deutlich, deutlich besser Hat natürlich eine Weile gedauert, aber da war im Prinzip schon immer der Fokus, dass ich wieder fahren möchte, dass ich wieder zurückkomme. Da war nur die Frage, wann. Und dann habe ich es ja sogar geschafft, dass ich Ende 22 noch zwei Mal funnieren gehen konnte, und dann war ein Konzip der Planen, dann zumal Saison 23 wieder starten.

Ebi:

Ja sehr aufregend. Also du Und ihr plattet ja dann auch nicht ganz so auf. Ne, also schon, aber dann kam ja der Rückschlag. Ne.

Micha:

Ja, genau. Also, im Prinzip habe ich mich Januar Februar wirklich tiptop gefühlt. Hätte auch nicht gedacht, dass da irgendjemand kommt, was mich noch irgendwie zurückschlagen könnte. Und ab Ende Februar wurde die Bewegung von beiden wieder schlechter. Und dann war ich Ende Februar nochmal im MRT, und dann hat man festgestellt, dass mir sogenannte Ostiophytmen an dem Hüftgelenk wachsen. Kann man sich vorstellen, wie so Knochen auswürze? Also, mein Körper hat im Prinzip versucht, mein Hüftgelenk zu versteigen. Dann war aber kurz vor Saison, und dann habe ich gesagt ja, wird schon gut gehen, wird schon funktionieren. Aber die Dinger sind dann leider gut. Es ist immer größer geworden. Ich kann nicht immer schlechter bewegen, und das hat dann auch extrem mich beim Fahren beeinträchtigt, weil ich einfach mich auf dem Motorrad nicht mehr wirklich bewegen konnte. Und dann war der Plan, dass ich noch den BM-Lauf in Herxheim mitfahre Das war ja am Vatertag diesen Jahres Und bin dann direkt. Also Donnerstag war das Rennen, montags bin ich direkt in Heidelberg Operiert worden, in der Deutschen Gelenkzentrum. Dort wurden dann die Ostiophytmen entfernt, und direkt nach der OP habe ich mich gefühlt wie ein neuer Mensch. Ich konnte das Bein bewegen, deutlich besser. Also, ich glaube, ich habe 30 Grad Bewegung mehr gehabt direkt nach OP. Ich hatte Kananallschmerzen, nichts, 0,0. Und dann soll ich eine Woche pausieren, und dann konnte ich schon wieder Fahrrad fahren und anfangen, trainieren Und so alles wirklich tiptoppe aus.

Micha:

Und der Plan war von vornherein, dass ich Osthof, den zweiten Frank-Bank-Komprii, wiederfahren kann, und so war das am Prinzip mit dem Arzt alles abgesprochen. Und in der Woche vor Osthof war ich Dienstags nochmal zur Kontrolle beim Doc. Es sah alles super aus, wundesuper verheilt, also wirklich so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Und dann haben wir beide vereinbart, dass ich am Wochenende trainieren gehen kann. Ich bin nach Marcaux gegangen und habe am Samstag trainiert, sonntag war ich Rennradfahren, alles wunderbar, alles tiptop.

Micha:

Und dann in der Woche direkt vor Ostorf haben dann wieder Schmerzen angefangen, so dass ich im Prinzip nicht mehr laufen konnte, musste wieder gestützen, und dann ging es wieder ins Krankenhaus zur Kontrolle, und dann hat man gesehen, dass ich mein Hüftkopf entzündet habe, also in der Entzündung im Hüftknochen, und dann hat man mit Entzündungshelmern von sich das Ganze behandelt, und die Entzündungswerte sind dann zum Glück alle wieder runtergegangen. Die Schmerzen wurden erträglicher, aber die Bewegung war extrem eingeschränkt. Ich hatte dann mal wieder das Gefühl, es wird ein bisschen besser. Ende August habe ich dann gesagt, das bringt alles nichts mehr, wir müssen jetzt einmal schauen. Und dann war noch mal MRT, wurde noch mal alles untersucht, und dann haben wir gesehen, dass das sogenannte Hüftkopf eine große eingesetzt hat. Das ist quasi, dass mein Knochen zerfällt, und es war dann auch so, dass das linke Wein inzwischen 2 cm kürzer war, weil sich mein Hüftkopf aufgelöst hat und das Bein sich nach außen gedreht hat. Und sie hat so mitbauen, dass das Hüftgelenk endgültig zerstört.

Max:

Also, das mit der Dekrose habe ich gar nicht gewusst. Das ist ja schon relativ selten. Das kommt ja in eine Knochendekrose nicht so häufig vor. Also zumindest ist es nicht in dem Bereich, wo ich arbeite. Das heißt, man kann natürlich nicht immer alles miteinander vergleichen. So ein bisschen auf den Spruch von Martin Smolinski, der ja auch mittlerweile ein künstliches Hüftgelenk hat. Da stehst du dann quasi jetzt.

Micha:

also auch Ja, genau. Es gab dann Anfang Ende September die zweite OP des Jahres oder des letzten Jahres, und da wurden komplett künstliches Hüftgelenk eingesetzt.

Max:

Fasst das noch mal kurz in der Zahl zusammen Über wie viele Jahre Verletzung reden wir jetzt an dieser einen Umfall Im Filmsten?

Micha:

22 war der Unfall, und die letzte OP war dann quasi September 23.

Max:

Das heißt jetzt gerade mal vier Monate her. Ja, und du fährst trotzdem 500 Kilometer Fahrrad in sechs oder fünf Tagen.

Micha:

Ja, im Januar waren es, glaube ich, 1000, die letzten 30 Tage waren es 1300.

Max:

Max, woher kommt dieser Anspor, sich so zu schandeln? für den Sport? Also klar, wir haben viele Profis in Deutschland, die auch echt gut unterwegs sind. Ich sehe auch gerade irgendwie, das Norik nicht nur mit seinen Crocs bei der ADAC-Errung irgendwie aufgetreten ist. Ich sehe den auch Sport machen, der stemmt Gewicht und so. Aber du fährst doch irgendwie so ein bisschen zumindest das, was ich auf Social Media sehe raus. Also entweder machst du immer dasselbe Video jeden Morgen rein, oder das ist wirklich immer ein anderes. Woher dieser Drang, dich auch so ein bisschen zu quälen?

Micha:

Ob ich jetzt mehr mache oder weniger mache wie andere, kann ich nicht unbedingt sagen. Vielleicht zeige ich es einfach auch mehr wie andere. Es ist ja nicht jeder so aktiv auf Social Media, wie jetzt vielleicht ich das bin. Darum will ich jetzt gar nicht sagen, dass ich jetzt mehr mache wie alle anderen. Für mich ist das einfach so ein Stellrad, das ich habe. Für mich gibt es einfach so ein paar Komponenten, die jeder selber in der Hand hat, und das ist halt auch die Vorbereitung, ob das jetzt das Maschimaterial ist oder ob das die körperliche Vorbereitung ist, und da versuche ich einfach, meine Sache nach, das bestmöglichste aus mir rauszuholen, und darum habe ich im Prinzip das irgendwann mal angefangen, und das wurde ständig mehr. Inzwischen ist es vielleicht auch eine gewisse Sucht. Es kommt mit Sicherheit auch hinzu, weil mir fällt es leichter zu trainieren wie nicht zu trainieren. Und ja, es ist einfach ein Tagesablauf, ich habe meine besten Zeiten, und dann wäre das irgendwann zum Selbstläufer.

Ebi:

Gut, das Sockelin hätt ich auch gerne. Also letztendlich ist alles, glaube ich, disziplin Wille. Ich kann mich erinnern, wir haben Sachruh, ich, wenn es dann zu. also Micha kann ja schneiden, das ist 47. Wir haben während der Verletzungszeit ab und an mal geschrieben, und da warst du, glaube ich, mental auch doch manchmal schon am Ende Oder nicht mehr, wenn man das jetzt so hört, natürlich begründet. Jetzt habe ich so das Gefühl, du bist tatsächlich wieder gut drauf, hast Ziele, woher die Kraft, jetzt dieses Comeback, jetzt diesen Schritt zu machen, jetzt nochmal richtig. Also finde ich, mega.

Max:

Und wenn ich das noch ergänzen darf nicht nur, dass das Ewi sagte, woher auch der Mut.

Micha:

Also, im Prinzip muss man sagen, dass jetzt also, wie ich vorhin schon gesagt habe, 22 gab es für mich eigentlich keine Frage, ob ich nochmal fahre oder ob ich nicht fahre, klar, wie lange braucht die Reha, wann kann ich wieder belasten? da gab es die Frage gar nicht. Das war von vorne rein für mich klar OP wieder alles richten lassen und so schnell wie möglich wieder aufs Bike. Jetzt war es doch schon anders, weil ich halt ja im Prinzip wusste ich gar nicht, wo die Reise hingeht.

Micha:

Nach der OP Mai, wo dann diese Entzündung in der Hüfte kam, da war wirklich so ein bisschen ja Scheiße, was passiert jetzt? wo geht es jetzt hin? Keiner kommt mir irgendwas sagen. Wie lang dauert das, was wird gemacht, was könnte noch kommen? das war alles so viele viele Fragezeichen. Dann schlussendlich das künstliche Hüftgelenk ist natürlich auch was, wo ich sage ja, das ist jetzt eine ganz andere Nummer, die ich bisher zu tun hatte damit, und darum war im Prinzip jetzt schon wirklich das erste Mal der Gedanke kann ich zurückkommen? macht Sinn zurückkommen, und ich mache das jetzt aber seit 29 Jahren, und ich habe viele Höhen und Tiefen erlebt, und trotzdem habe ich im Prinzip noch nie ohne den Sport wirklich gelebt, und ich will mich ungern so verabschieden, wie ich mich jetzt verabschieden müsste, wenn ich jetzt es zumindest mal nicht mehr probieren werde.

Micha:

Es kann ja auch sein, dass ich mir wirklich offen, dass ich im März zum Training gehe und sage, es geht nicht. Wenn ich auch nicht mehr da hinkommen kann, wo ich war, leistungstechnisch, dann muss ich auch sagen, dann will ich das nicht mehr, weil eben für das investiere ich zu viel Zeit, zu viel Ehrgeiz, zu viel Herzblut in das Ganze, dass ich dann nur noch hinterher fahre und gar nichts mehr reisen kann. Das bringt dann auch nichts.

Max:

Hinterher fahren. Naja, wir brauchen momentan jeden Fahrer, der so professionell eingestellt ist wie du in Deutschland, glaube ich. Wir beide hatten mal in Güstro hatten wir beide mal ein Gespräch. Ich glaube, du warst Gast und noch nicht mal Fahrer und hast einen Satz zu mir gesagt, der mir wirklich tatsächlich hängen geblieben ist. Du hast gesagt ich muss mir immer alles zweimal mehr erarbeiten als die anderen fahrtechnisch, begründe das mal. Also erzähl mal, warum das so ist und wie du das selber rausgefunden hast.

Ebi:

Ich glaube, er hat gesagt, er ist der talentfreie Fahrer, den es gibt. Ja, ich wollte jetzt Soll ich mich so.

Max:

Du bist ja, das hast du ja selber gesagt.

Ebi:

Du machst so mit Beinen?

Max:

eh ne, ja, ja.

Micha:

Ja, also eben, ich glaube schon, dass es einfach einige Fahrer gibt, die einfach ein wahnsinnig naturelles Talent haben. Kai ist da einer davon. Ich habe Kai schon gesehen, da ist er noch mit der 125er gefahren. Da habe ich schon gesagt, kai wird ein ganz großer, der hat einfach so eine Leichtigkeit, und das geht ihm spielerisch von da an. Norik ist das nächste Paradebeispiel. Die sind einfach wahnsinnig gut auf Motorrad, ohne dass sie viel machen müssen, und so Leute brauchen wir, vor allen Dingen Deutschland, je mehr, desto besser. Aber ich glaube, denen geht es vielleicht einfacher von der Hand, dass die eben nicht so viel da reinstecken müssen, wie ich das muss, weil mir vielleicht manchmal einfach dieses natürliche Talent fehlt, und darum muss ich vielleicht einfach immer eine Schippe mehr machen, um irgendwie mit den Schwimmen zu kommen.

Ebi:

Ist das vielleicht auch manchmal so ein bisschen blockaler. Also fehlt ja vielleicht so ein bisschen die Leichtigkeit, diese Unbekümmertheit eines Norik oder so, dass du viel zu viel so dieses ah, ich bin Profi, ich will das hier.

Micha:

Das kann natürlich auch besser.

Ebi:

So wie du da draufsteckst, da ist die.

Micha:

Hunde, die war einfach herum. ne, Ja, natürlich, Das hilft bestimmt Definitiv, dass das Ganze vielleicht auch mal lockerer sehen. aber das ist natürlich immer schwierig, wenn der Ehrgeiz dann so groß ist, da einen kühl und kleinen Kopf zu behalten. Aber das macht natürlich schon deutlich, deutlich einfacher.

Max:

Ja deutlich einfacher. Also, trotzdem musst du irgendwie hinterherbleiben. Also, wie gesagt, ich glaube, ewi und ich würden zusammen nicht mal diesen Mut und diesen nötigen Willen aufbringen. Also tatsächlich, das spiegelt sich ja nicht nur nachher wieder, dass du irgendwie 16.000 Kilometer Fahrrad jede Woche fährst, oder ich denke auch 17.000, sondern auch in dem Marketing, was du betreibst. Ich hatte vor kurzem das Gespräch mit einem nicht-Spitway-Fan Ja, der kommt aus Bad Thainach. das ist zwar nicht ganz seine Nähe, aber das ist zumindest so dein Randbereich. Den kenn ich schon viele, viele Jahre, und er fragte dann, wie das so mit dem Podcast läuft, und er kennt den Sport überhaupt nicht, aber er kennt den Dillga Max, das ist doch der weiß-blaue, das ist doch der weiß-blaue mit diesem Energy-Dring. So ne, und wenn mir eins hängen bleibt, ist tatsächlich auch sag mal, ich habe es mal aufgeschrieben Bloody Harry genau dieser.

Max:

woher kommt diese Affinität auch fürs Marketing? Machst du das alleine? Hast du das gelernt, oder kannst du das vielleicht arbeitstechnisch, oder also, weil das auch erstmal alles so zu machen und durchzuziehen? man muss ja auch wissen, wie, und du scheinst ja auch an oder irgendwie augenscheinlich zu wissen, wie es funktioniert.

Micha:

Eben. Und das sind wir wieder beim Thema, was ich mir alles a-arbeite, und das ist so genau der nächste Punkt. Für mich gibt es immer dieses Sportliche auf dem Motorrad, das körperliche, wie ich mich vorbereiten kann, wie ich mein Material vorbereiten kann. Aber ich muss halt auch meine Sponsoren oder die Partner, die ich habe, versuchen, so gut wie möglich zu unterstützen oder denen irgendwas zurückzugeben, weil ich kann nicht zweimal im Jahr zum Sponsor kommen, einmal sagen, ich hätte gern vielleicht ein bisschen Geld und vielleicht noch ein zweites Mal zum Dankesagen. Das funktioniert nicht. Ich muss immer irgendwie versuchen, ein Mehrwert zu bieten. Und das ist das nächste, wo ich halt versuche, sehr aktiv zu sein und das Ganze sehr akribisch zu machen, dass meine Partner einfach dann Mehrwert davon haben. Und eben wenn dann solche Geschichten hängen bleiben, dann zeigt mir, dass das sich doch das ein oder andere vielleicht nicht ganz falsch machen.

Ebi:

Ja, 100%ig 100%ig, Total spannend. Ich glaube, wir könnten die ganze Sendung mit dir füllen. einfach haben wir gar nicht so auf dem Schirm gehabt oder gedacht. Aber ich würde trotzdem, wenn du jetzt hast, noch spezielle Fragen mich her, sonst würde ich einfach mal ganz normal, weil wir sind hier schon bald fast mal eine halbe Stunde. Und wir haben auf 13 Uhr voll wo wir Max hier irgendwie mit einem denden wollen.

Max:

Ja, ich hätte tatsächlich noch eine einzige Frage. Du bist also kein Profi, Das ist richtig, ja, Genau. Was macht dann ich drehe von dir in der dritten Person, das hört sich mir so doof an was macht dann ein Max Silger beruflich eigentlich?

Micha:

Also eben, ich war eine Zeit lang Profi, als ich damals in England war. Da geht es einfach gar nicht anders. Aber eben das Problem ist einfach ich habe schon irgendwann daran erkannt, okay, dass ich in Deutschland vielleicht nicht unbedingt die Top 3, aber vielleicht in den Top 10 oder Top 12 oder 15, aber es reicht einfach nicht, um zu sagen, ich mache das mein ganzes Leben oder ich komme in den Grand Prix, und darum war irgendwann die Entscheidung klar ich muss mal noch einen Plan B haben, dass ich einfach einen Backup habe. Und ich habe dann auch eine Umschulung gemacht und arbeite jetzt seit einigen Jahren in der Nationalen Haftersicherungsagentur. Und eben da ich noch nebenher arbeite, verleg ich mein Training halt immer auf morgens. Dann ist das erledigt, dann gehe ich ins Büro arbeiten, und wenn ich dann abends heim komme, geht es in die Werkstatt, und die Motorräder werden vorbereitet.

Max:

Ja, halbwegs schwerst du mein Fahrrad? Alter um halb sechs schlafe ich gerade mal, manchmal vier Stunden, nur Ja so ist das.

Ebi:

Ne, ich würde mal versuchen, bogen zu schlagen, wenn ich mal darf. Ich sage mal Bogen, digi, vorbereitung, karriere. Du weißt, könntest du dir vorstellen? ich glaube, du wirst da absolut prädestiniert, für so mal so eine Verbandsposition zu nehmen und um da den Bogen zu schlagen. Du hast das bestimmt verfolgt. Trainingslager Team Germany Abendsberg. Wie siehst du das aktuell, dieses Team Germany? siehst du dich da vielleicht irgendwann in der nahezu komm, so wie jetzt ein Eric Pudel plötzlich zurückkam und so, also da?

Micha:

scheint ja mega bei mir zu sein.

Micha:

Generell machen Sascha und Matseda einen wirklich guten Job, und ich bin da auch involviert, und ich war auch eingeladen für das Trainingslager. Aber es war mir mit der Hüfte einfach noch ein bisschen zu früh, weil ich war schon in Abendsberg mit dem Knut Novak, der das Training geleitet hat, vor einigen Jahren zusammen, und ich weiß so ein bisschen der kommt aus dem Judo-Bereich was dort trainiert wird, was gemacht wird. Es ist ein wahnsinnig super tolles Training, aber das war mir einfach noch ein Nummer zu viel. Beim Radfahren da weiß ich einfach, wie die Belastungen sind ist alles recht gleichmäßig. Das ist deutlich überschaubarer, sonst wäre ich dort wahnsinnig gern dabei gewesen, weil es ist ein tolles Wochenende dort, und die Jungs machen das wirklich gut. Und da ich mich noch in der Fahrerposition sehe, halte ich da schon noch ein bisschen Abstand. Ob ich mich da irgendwann mal drin sehen werde oder nicht, kann ich aktuell noch nicht wirklich sagen.

Max:

Ja, also, ich war das Trainingslager ja schon ganz schön, ja, rundum schlag, nicht aber mal was komplett Neues. Also so, was sieht man tatsächlich eher so von Team Britain oder Team Poland, dass es sogar eine Pressekonferenz gibt, wo sich die Leute auch wirklich den Fragen in der Fenz gestellt haben? Meine Frage wurde auch vorgelesen. Danke noch mal, Sascha Dörner, für deine wirklich sehr schöne, ausführliche Antwort. Da freue ich mich sehr darüber. Liebe Grüße, ansonsten war das schon mal ewig, war noch eine schrittige, richtige Richtung, also auch, wie das alles so medienmäßig begleitet worden ist.

Ebi:

Auf jeden Fall, auch wenn eigentlich alles perfekt lief und der Ton, und so einfach mal machen. Also einfach machen Also was heißt nicht perfekt?

Max:

Ich meine, man hat ein iPhone, das funktioniert. Das konnte übertragen. Jeder konnte sich das nicht klar. Geht es besser mit dem rohlen Richtmikrofon und so.

Ebi:

Aber das war wieder so typisch, unsere Deutschen. Ich verstehe nichts und zu leise.

Max:

Naja, das ist cool, dass ihr es mal gemacht habt.

Micha:

Aber wie?

Ebi:

werden dich demnächst auch im National Kader wieder sehen.

Micha:

Ja durch das im Prinzip die Spiegel und Langbahnfraktionen ja gemeinsam dabei, war ich da im Prinzip auch mit eingeladen. Wie ich schon gesagt habe, es gab schon in der Vergangenheit solche Trainingslager, die hatten wir schon mit der Nationalmannschaft. also war nicht alles komplett neu auch in der Vergangenheit, aber auch in der Vergangenheit, aber auch in der Vergangenheit, aber auch Und auf jeden Fall ist das Ziel natürlich auch wieder Teil der nationalmannschaft.

Ebi:

Ja, speedway, langbahn, alles zusammen finde ich grundsätzlich super, auch mit der Jugend finde ich tatsächlich gut. Meine Frage also in so einem Trainingslager glaubst du jetzt mal offen vielleicht auch an dich, micha, oder auch an Max dass man das vielleicht noch mehr trennen muss? Also glaubst du, sascha und Matze können den Seniorenbereich und den Jugendbereich zusammen abdecken? Also, ich glaube, das ist wirklich ein persönliches Empfinden, dass man da vielleicht noch mal was abtrennen muss und sagen pass auf die ganze Jugend, macht einer oder zwei, und dann ab dem Seniorenalter die anderen beiden Zwar in Zusammenarbeit. Aber ich glaube, das ist ein bisschen doll vermischt.

Micha:

So wenn ich gerade auf 250er, so sehe.

Micha:

Ich denke, es wäre gut, wenn da noch mehr Manpower dazukommen würde. Generell finde ich es aber nicht verkehrt, gerade bei so Veranstaltungen die Gruppen zusammen zu würfeln, weil die Kids schauen halt doch auf die Größeren, die schauen auf Kai, auf Norik, auf die Talente, und die wollen die ja nachalbern. Und je mehr du die Kids mit den großen Jungs zusammenbringst, desto motivierender ist das Ganze. Die können ihnen helfen bei Trainings, ob es jetzt eben nur ein Fitness-Training ist oder auch Motorrad. Je mehr die sehen und von den anderen lernen können, desto schneller machen die Fortschritte, und darum finde ich das schon gut, wenn man da die Gruppen zusammen führt. Es wäre aber trotzdem natürlich von Vorteil, wenn die Jungs noch ein bisschen mehr Manpower hätten.

Max:

Ja so eine 50-50-Teilung tatsächlich. Ob man den Langenbahnsport und den Spitfelsport untereinander noch mal trennen sollte, das kann ich nicht beurteilen. Dafür kenne ich mich im Langenbahnsport und technikmäßig, was der Unterschied dazu ist, beim Fahren selber nicht aus. Erstmal finde ich es gut, dass es noch so eine krasse Eigentynamik mit Sascha und Matze hat, die da jetzt gerade entsteht, ich glaube, auch zwei Pole, die sich nicht immer unbedingt anziehen, was glaube ich, ganz wichtig ist. Ich glaube, die raufen sich auch ordnungsma ordentlich, weil aus Gründen egal, sie müssen es machen. Der Jugendbereich sollte doch, glaube ich zumindest so wie Max das gerade schon sagte, für bestimmte Sachen mit dazu geholt werden, aber doch deutlich getrennt mit mehr Manpower. Ich glaube, dass gerade Kinder und Jugendliche mehr Betreuung brauchen, vielleicht doch mal mehr individuelles Gespräch als jetzt Max Dillger oder weiß ich, wer da noch mit Beiber, mit Bödern oder Kai Hucken meckt. Aber natürlich, das Lernen von den Provis und von den Vorbildern ist total wichtig. Das bemerkst ja auch, dass die Kinder, die sich dann in der Szene bewegen mit ihren Eltern, so wie Klein Klasi zum Beispiel, der gerade reinkam und sagt, er will nochmal Max Dillger sehen ich sage na, dann komm mal jetzt und hallo sagt, weil er dich halt kennt aus dem Fernsehen und von Instagram auch schon mal gesehen hat, dass sie das definitiv mitnehmen, und ich glaube, dass unsere beiden Coaches und Nationalcoaches in Arbeit ersticken.

Max:

Ich glaube, die Typen haben kein Privatleben oder wenig Privatleben, und ich glaube auch es gibt so eine Institution, und das ist nur meine Meinung, das muss ja nicht jeder so sehen. Es gibt eine Institution in Parchim, die sich unheimlich den Nachwuchs verschrieben hat, und auch wenn da Personen sind, bei denen man vielleicht nicht immer kann, sollte man vielleicht versuchen, dort wie soll ich sagen Kontakte zu knüpfen und vielleicht die Arbeit mit in die Bundes, in die Nationalmannschaft mit aufzunehmen und da vielleicht auch mal so ein bisschen Gespräche zu führen. Denn da ist ja auch eine Anlage Und die meisten deutschen Talente, die jetzt gerade auf die 500er oder 85er unterwegs sind, nämlich bei den Driftkits mit entstanden. Natürlich haben die alle ihre Homes, egal auf der Schlage Landshut oder Lidenbergen, woher sie überall kommen, oder Lule oder Straßen, aber so richtig eine krasse Durchgänge. Jugendarbeit findet seit 2011 oder 2012 in Parchim statt.

Ebi:

Finde ich Ja, vielleicht habe ich da ja, also bin ich bei dir, ob es jetzt Parchim, klar seht ihr mega Arbeit. Ich meine wirklich genau das, was du sagtest, dass die wirklich einen Terminkalender haben. Ich glaube, der einfach nicht schaffbar ist. Also, ich glaube, du kannst die Senioren also bei den Trainingslagern bin ich 100% nicht bei dir alle zusammen, alle rinnen, jeder kann von jedem lernen, aber dann während des Jahres glaube ich also, matze Barz, klar, hat Ahnung von Jugend, sascha Dörner, ohne Ende, aber die können ja nicht überall sein, die müssen überall sein.

Max:

Das meine ich ja.

Ebi:

Also, da würde ich gerne eine Trennung sehen. vielleicht sehe ich es auch falsch, dass man sagt okay, die Jugend bis weiß ich wo betreut XY, und ab da übernehmen dann Dörner Barz Und davor eben einen Hefenbrock Seliger oder die sich einfach um die Jugend kümmern, oder also da würde ich gerne nochmal eine Trennung sehen vom Verband. Vielleicht ist es auch Quatsch, aber Ja, Quatsch nicht Können wir Jugendarbeit vorstellen, Max.

Micha:

Ja, es sind wir wieder beim Thema von vorhin. Generell weiß ich nicht, was die Zukunft bringt, solange ich noch aktiv bin. Definitiv nein, weil da eben da fehlt die Zeit, um das dann auch wieder richtig zu machen. Weil, wenn ich was mache, dann habe ich den Anspruch an mich selbst, dass ich es auch richtig mache. Was die Zukunft bringt, wird sich noch zeigen.

Ebi:

Ich sehe es ja so wir brauchen zwei bis vier Festangestellte beim DRMSG, die sich rein Also für mich gehören auch diese Nationaltrainer fest angestellt, Punkt Das geht mir gar nicht wie viele.

Max:

Ja, natürlich zwei Festangestellte.

Ebi:

Also Minimum Einer so, einer so, und dann vielleicht vielleicht mal drüber nachdenken, lieber DMSB.

Max:

Ja, aber wo würdest du es hernehmen, solange die Stadien in der Bundes Ich glaube, der DMSB ist kein Armerverband, glaube ich nicht. Ja, aber du redest bei zwei Festangestellten, wenn die halbwegs ein okayes Gehalt bekommen sollen, von weiß ich nicht, 60, 70.000 Euro, also ein okayes Gehalt, also so eins, wo man zumindest das Gemiete von sein kann. So, und wenn du jetzt überlegst, dass es teilweise noch an Kombis hardert und die irgendwie fremd eingekauft werden müssen, ist es also, weiß ich nicht also da muss man sich mal kümmern.

Ebi:

Da müssen eine Schelle kommen und sagen okay, wir zahlen hier zwei Trainer, aber egal, wir schweifen ab. es wird zu lange, glaube ich.

Max:

Ja, das ist unser Thema. da können wir uns jetzt weiter wieder reinsteigen. Das, irgendwann machen wir das auch mal Definitiv.

Ebi:

Mach mal eine eigene Sendung drüber, wenn wir einen langen Prekt sagen, oder Rene, wo erwische ich sich hier gerade?

Max:

Ich erwische mich jetzt gerade dabei, dass ich auch meinen Fragezettel ich habe extrem viel ausgearbeitet viele Fragezeichen habe im deutschen Spitfelsport. Sag mal, wir haben heute den 31.01. es ist 18 Uhr 57, Max ist jetzt während der Aufnahme nochmal, ich denke, 17 Kilometer Fahrrad gefahren. Also, diesen Witz mache ich noch den ganzen Sendung. übrigens, Wie sieht es denn aus mit der Bundesliga? Hast du irgendwas gehört, Ebi Nee?

Ebi:

es ist erst Ende Januar. Was soll ich da hören? Wir überlegen noch, ob wir eine machen, wo wir nicht. Ja, was ist da schon wieder los?

Max:

Wir sind natürlich mit großem Hoffnung irgendwie reingekommen, vielleicht nachdem wir eine Max hast du schon irgendwo geschrieben, Nee es gibt ja noch keine Bundesliga. Was würde?

Micha:

ich dann. Irgendwie Hätte ich da sein können. Das könnte in Kämmerlein schon Verhandlungen laufen.

Ebi:

Nein, also keine Ahnung. Es kann gut sein, dass es mit anderen.

Micha:

Fahrern verhandelt wird. Es wusste ja noch keiner richtig, was mit mir passiert. Aber ich habe selber persönlich auch noch nichts wirkliches gehört, wie es mit der Bundesliga weitergeht. Die schöne Freie, die sich verantworten, ihr könnt alle noch ahnen.

Max:

Ja, wie viele Fenster draußen wahrscheinlich auf irgendetwas warten selbst wenn die Fahrer nicht mehr auf die Bühne kommen, dann werden sie sich dann die Absage der Bundesliga werden, wenn man sich nicht zusammengefunden hat. Wer ist zumindest erst so ein Schritt in die Richtung, der natürlich überhaupt nicht gewollt und nicht akzeptiert? Wir haben zwar keine andere Wahl von uns, aber zumindest ein bisschen. Ja, Leute, was ist denn los? Die Fahrer sind irgendwie alle weg. die haben unterschrieben, in Frankreich mal Liga gefahren, wahrscheinlich auch Grund der Nähe zur Gänze hin, Aber weiß ich nicht. ja, toten Stille. Oder wir sehen Max Dillga im STC.

Micha:

Das ist auch noch. Also im Prinzip habe ich bisher noch gar nichts unterschrieben, weder das eine noch das andere. Wie gesagt, es ging jetzt erstmal lange Zeit, bis ich mich im Prinzip entschieden habe, wie es bei mir weitergeht, und jetzt kann ich im Prinzip eins nach dem anderen abhaken. Eben solange noch keine Bundesliga steht und da noch keine genauen Infos gibt, brauche ich mir auch noch über einen Vertrag keine Gedanken machen, und schauen wir einfach mal, ob vielleicht in den nächsten Wochen irgendwas rauskommt. Ich hoffe natürlich, dass es eine Bundesliga gibt. Das ist für mich eigentlich die Priorität für den deutschen Speedway-Sport, dass es eine funktionierende Liga gibt, wo auch deutsche Fahrer teilnehmen können dürfen, und das ist erstmal das Wichtigste.

Max:

Ja, weil von wegen Thema STC ich hatte dich das letzte Mal nämlich gesehen in Witzstock, das müsste 21 oder 22 gewesen sein, ich bin mir nicht mehr ganz sicher. da bist du für Witzstock noch polnisch-liegiger gefahren, und Witzstock hat ja jetzt das große Comeback angekündigt. die fahren jetzt nämlich wieder FCC.

Micha:

Ja, genau 21 war das, wo ich in Witzstock in der polnischen Liga war, und ich finde es gut, dass Frank und sein Team da wieder eine Mannschaft gestellt, weil es wäre einfach Schadung, die Anlage, dass da in den letzten zwei Jahren nichts war, und darum ist es schön, dass sie jetzt wieder Rennen veranstalten und wieder mehr machen und auch eine Mannschaft stellen, die für den Nachwuchs, der so wichtig oder dringend benötigt wird, wieder eine Anlaufstelle ist, um mehr Rennen zu bekommen.

Ebi:

Tatsächlich, als allererstes war ja nicht nichts. Sie haben ja tatsächlich nicht in den Kopf, ins Land gesteckt. Sie haben ja der Events veranstaltet, musikgeschichten, open Airs, um den Heidering am Laufen zu halten, haben ja auch irgendwie Speedway Rennen gemacht, so eine Stadtmeisterschaft, damit, wie auch Steve Mauer gewonnen hat, spalagjade oder wie das hieß, irgendwie sowas wird Steve Mauer, hannah Grunwald, tommy Schwalb den Budex Cup, glaube ich, sind sie gefahren. Ich habe heute mit Peter Möller gesprochen, dem sportlichen Leiter, nach wie vor in Witz-Lock, und genau das war sein Argument einfach Rennen schaffen für die Jungs, die sonst nicht so zum Zuge kommen, sei es sonst Steve Mauer, sonst einen Ben Iken, jetzt eine Chance zu geben. Die haben Kontakt mit Mike Glüders, hannah Grunwald. Ich finde es mega, oder Also, dass sie sich jetzt wirklich für den Weg, anscheinend den Team Cup zu fahren, und nicht. Ich glaube, zehn Jahre früher hätte ich in Frank-Mauer gesagt, ich fahre Bundesliga, ich hol mir zehn Leute aus dem Legend-Hog und fahre Bundesliga, und jetzt gehen sie einfach den Weg der Jugend. Ich finde den Weg bündig, oder?

Max:

Ja, wie sieht denn das Team aus? Also, ich habe Lukas Baumann gesehen, und wer ist noch mit dabei?

Ebi:

Das ist die Mauerkapitänin. Ne, lukas Baumann, ben Iken, hannah Grunwald, alesster Matthaisen, einer der, glaube ich, erfahrensten 250er, wenn man das sagen kann. Oh, tim Arnold, noch 250er, tim Arnold. Ja zwei haben nie gehört.

Max:

Okay, also bin ich gekraust.

Ebi:

Ja, steigt einfach ein, was Max gesagt hat.

Max:

Megaanlage, ne, megaanlage. gerade wenn wir in der Zielkurve stehen bis nicht dran, dann sieht es zwar sehr breit. ne, ich glaube, das war früher sogar mal eine Langbahn. kann das sein, dass das eigentlich eine Langbahn? ja, max liegt gerade, dass es eine Langbahn gewesen ist, und er hatte ja auch damit vielen Gerüchten aus dem Weg geräumt Von wegen, hier wird es gar nicht mehr geben, und bla, bla, bla. ne, das ist ja auch mal ein Fakt. Es ist ja auch viel zugetragen, vieles, was auch nicht gestimmt hat, egal wie und unter welcher Bedingung. es kann nur gut sein, wenn eine Bahn reaktiviert Ist das falsche Wort in dem Fall aber wenn sie wieder ein bisschen mehr beliebt wird. Ob die Rennen jetzt gut werden oder schlecht, aber es sind erst mal wieder Ränder. Du hast eine weitere Anlaufstation. Der Norden gewinnt neben Bollslag und den Rest, wo wir überall sind, wieder eine Bahn dazu, wo mehr passiert, und ich glaube, das ist das Wichtigste.

Ebi:

Das Ende ist ja leider auch nur ein Rennen, sondern ein Teamcup. Also das Problem dieses Systems Du hast ein Ein-Ein-Rennen und drei Auswärts-Rennen oder vier, je nachdem, zu bestreiten Kostentechnisch. Aber ja, max, dich mal wieder zurückzuholen ins Gespräch Du bist ja einer, der glaub ich Pioniere als Witzstock den Weg gegangen ist in die polnische Liga. Ich glaube, du warst mit dabei am Anfang.

Micha:

Ne, Nee, am Anfang war ich nicht dabei. Ich kam dann erst im zweiten Jahr dazu. Also, ich war nur 21 in Witzstock.

Ebi:

Wenn du siehst, was jetzt, um mal so ein bisschen Überleitung zu schaffen, was in Landshut passiert, also wie die die polnische Liga angefasst haben, wie die da Fuß gefasst haben, ist da so ein bisschen ah, wäre ich mal, wäre ich auch gerne dabei gewesen. Oder sagst du, deutsche Vereine in Deutschland liegen?

Micha:

Nein, eben. Also generell finde ich das eine gute Sache, wenn ein Klub versucht, sich zu etablieren und größere Ziele hat wie jetzt die deutsche Bundesliga. Sonst wäre ich auch nicht nach Witzstock gegangen, wenn ich jetzt das Thema komplett schlecht finden würde. Es ist natürlich schade, dass Landshut eben der Bundesliga vielleicht fehlt als Bindegied, wo einfach wir eine sichere Anlaufstelle hätten, dort mitfahren können wollen und die Mainpower dazu haben, weil sie einfach wahnsinnig professionell aufgestellt sind. Aber das, was sie jetzt in der polnischen Liga geschaffen haben die letzten paar Jahre, da muss man einfach den Huter vorziehen. Die haben da ein wahnsinnig gutes System am Laufen mit Sponsoren, mit den Leuten im Ehrenamt, die dort tätig sind, die sie vom Verein her aufgestellt sind. Die haben da wirklich richtig viel Arbeit investiert, und das funktioniert halt wahnsinnig guter.

Ebi:

Ja, und umso schader. Umso schader ist auch ein komisches Wort. Umso trauriger ist es doch, dass diese Übermacht, diese Monopolscher in der polnischen Liga jetzt sagt ne, wir haben uns das anders überlegt, ihr dürft hier nur noch zweite Liga fahren, es gibt keinen Aufstieg mehr, es gibt keinen Abstieg mehr. Werdet das die ganze Arbeit da so ein bisschen ab, oder meinst du, das bleibt interessant?

Micha:

Ich denke, generell bleibt es schon auch interessant, weil das Niveau von der zweiten polnischen Liga, wo jetzt Landshut ist, finde ich, ist die letzten Jahre durch diese Regeländerung mit U24-Fahrer und so weiter extrem gestiegen. Also, die zweite polnische Liga vor fünf, sechs, sieben Jahren war mit Sicherheit nicht so stark besetzt wie jetzt aktuell, und darum ist das sportliche Niveau mit Sicherheit noch wahnsinnig. Gut, meister kann man trotzdem werden, ein Pokal gibt es trotzdem, aber natürlich fehlt so ein bisschen der Reiz des Aufstiegs.

Max:

Ja, das ist irgendwie so wie die zweiten Mannschaften der Bundesliga-Clubs, was spielen die Oberliga-Regionalliga am meisten? sogar Manche oder Oberligas spielen und irgendwie ständig tabeln. Die ersten sind so, und du steigst halt nicht, auch Abwerten die Arbeit nicht. Aber ich glaube, das ist schon so ein bisschen desillusionierend für jeden Fahrer. Stell dir vor, max, du fährst für die und machst da einen guten Average von 15, sage ich mal, und steigst dich auf. Also das ist schon eine Pfanne in der Schnauze.

Micha:

Ja, natürlich schon, aber am Endeffekt zählt dann doch das Einzelergebnis irgendwo auch ein bisschen mit. Wenn du dann top Average fährst in der zweiten Liga, dann hast du deine Rennen, du kriegst dein Geld, du verdienst gut und hast ja trotzdem im Prinzip deine persönliche Leistung gebracht. Natürlich ist es der Bonus, der Aufstieg, aber primär ist natürlich auch irgendwo als Spiegelfahrer hast du doch viele Einzelerinnen Schaut man natürlich auch ein bisschen auf die eigene Leistung. Wenn die natürlich passt, umso besser.

Max:

Und die Polen scheinen das ja auch so zu sehen, denn sie haben ja die Liga jetzt nochmal reformiert. Also, alles hat so ein bisschen hübsch gemacht in der polnischen Liga, es wurde neu durchnummeriert, alles hat so ein bisschen anderen Namen. Ich denke, dass die Polen auch aus der jetzigen dritten Liga, von der wir dann sprechen, auch noch ordentlich Zuschauer und ordentlich Geld rausholen werden, weil das können sie ja.

Ebi:

Ja, das ist ja das Ziel des Ganzen, dass sie einfach die ersten beiden Ligen so vermarkten, dass sie da noch mehr Geld raushielen, und lassen dann quasi eine Hände runterfallen. Die Qualität, wenn ich mir eine Landshutzkade angucke mit Kim Nielsen, ehemaligen Gran-Pri-Fahrer, mit Antonio Lindberg, mit Victor Palovara, die lässt sich auf keinen Fall nach. Vielleicht positiv, dadurch können sie mehr Deutsche fahren. Also wenn ich sehe, dass sie alle ja am Bord haben, vom Hildebrand über einen Wassermann, über einen Riss, über einen Backbau, über einen Grobauer, über Häusel Sümmermann, Mehr Rennen kann ja nicht schaden, weil da hast du regelmäßig Rennen. also das sehe ich dann vielleicht positiv.

Ebi:

Und gerade bei Warn vielleicht kriege ich ja Max was raus. Klingeln, schuldigung mich ja. In der zweiten Liga verdient man gut. Was verdient man so in der zweiten Liga?

Micha:

Da gibt es natürlich von bis, also ich glaube, das musst du eben natürlich selber fragen, aber da gibt es schon ordentlich Punkte, was mit Sicherheit in der Bundesliga nicht erreichbar ist.

Max:

Also, es ist ein Unterschied zur Bundesliga da, ja, Ja definitiv. Nach oben, nach oben.

Micha:

Okay, das ist schon mal eine.

Max:

Einleitung, also eine Einteilung, ja.

Micha:

Genau. also muss man einfach sagen Darum will ja jeder nach Polen, weil einfach in Polen die Verträge definitiv am besten dotiert sind.

Max:

Ist das auch noch so ein Team?

Micha:

Ich kann es ehrlich gesagt nicht genau sagen, weil ich mit Landshut eigentlich nie wirklich verhandelt habe. Aber Fakt ist, ein Antoni Oliplak, der fährt nicht für wenig Geld, auch nicht in der zweiten Liga in Polen. Das heißt, Landshut wird schon auch ein ordentliches Budget stemmen müssen, um die Fahrer, die sie jetzt verpflichtet zu haben, zu bekommen.

Max:

Also um genauer Zahlen zu kennen. aber wer so sieht, wer da fährt, wie oft gefahren wird und auch auswärts, und der ein bisschen weiß, was dann Reifen kostet und was dann Service kostet und was auch so eine Miete kostet oder auch, der kann sich schon vorstellen, mit was mit Etat Landshut da arbeiten kann und auch arbeiten muss. Wir reden jetzt hier nicht mehr über 150.000 Euro. das wird natürlich im Leben nicht reichen. Also um vielleicht mal eine Zahl für die Zuhörer ins Spiel zu bringen Wenn so ein Reifen mittlerweile 90 Euro einreifen, mittlerweile hat 90 Euro kostet Das Öl Max Kastrol, so eine Flasche, was du auf dem Motor aufkippst. für einen Renten kostet 30 Euro, 15 Euro.

Micha:

Wahrscheinlich. Ja, ich habe es schon lange keinen Öl zum Glück kaufen müssen, weil ich da einen guten Sponsor habe, aber mit Sicherheit sind wir da nicht weit weg davon.

Max:

Ja, da weiß ich schon, und Landshut zeigt ja auch in dem Sinne klar sind sie natürlich in einer Region, die strukturstärker ist als die in Mecklenburg-Vorpommern oder als, sage ich mal, in Meißen. Aber die zeigen natürlich, dass mit viel Arbeit auch viel zu holen ist, was natürlich nicht gleich ist, das bei uns im Norden oder auch in Sachsen oder in Klockenburg schlecht oder wenig gearbeitet wird. Aber wenn man immer noch mal so ein Fund drauf liegt, so eine Schiffe, kommt auch noch mal mehr. Das ist ein guter Beweis dafür.

Ebi:

Ebi, ja bitte bitte, bitte, viel zu holen. Gute Arbeit, immer eine Schiffe drauf. Jetzt haben sie sich sogar den Gramm-Prie geholt. Ja, das ist unfassbar, oder?

Max:

Oh ist mega Überleitung. Warte kurz, wenn so ein Gramm-Prie. Das Telefon klingelt, gerade mich ruft jemand aus Polen an, hört mal zu.

Micha:

Und die Traktivtage ist ein bisschen brennbar, aber du siehst es ein bisschen.

Max:

Ah, Mensch, Bartos, den hatten wir ja schon lange nicht mehr.

Micha:

Was ist das auch immer noch nicht gängig?

Max:

Die machen in Landshut so gute Arbeit, dass die Plätze Ebi.

Ebi:

Ja, mache erst, weil ich habe gut geäten Marken.

Max:

Ach so, du hast auch noch das Gefühl, dass die, wenn ich das richtig gelesen habe, die Sitzplätze innerhalb der ersten sieben oder acht Minuten weg waren, zumindest ist es für den Rind auf Driebe?

Ebi:

Die Sitzplätze waren innerhalb der ersten drei Sekunden weg. Achso, also, das haben. Das hat nicht lange gedauert. Okay, wie geht das denn? Sie haben halt nur 400 oder so.

Max:

Achso, auch die machen erst mal los, weil wir eine kurze Zeit Ja, wer sich rechtzeitig einloggt, kriegt das auch.

Ebi:

Ähm, glaubst du, du kennst die Bahnen in Landshut? Erwartet uns jetzt erst mal nur sportlich, also Bahntracktechnisch, ein spannenderer Granprik als die, die wir in Tetero gesehen haben.

Micha:

Ach, das ist natürlich schwierig zu sagen. Also, ich war selber in Tetero zweimal vor Ort. Einmal hatte ich ja das glückliche Händchen, dass ich als Reserverfahrer dort sein durfte, einmal als Zuschauer, und es waren ja nicht alle Krumpris schlecht.

Ebi:

In Tetero muss man ja so sagen, ich redete natürlich noch spannend Genau.

Micha:

Und ich denke, landshut kann auf jeden Fall einen spannenden Krumpri veranstalten. Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie weit dürfen sie die Bahnen machen, wie weit wird der Bahndienst vorgeschrieben. Das sind natürlich immer so Faktoren, die eine große Rolle spielen können. ob das Ding gut wird oder schlecht wird, muss man ja einfach so sagen, und ich kann mir schon vorstellen, dass Landshut eine volle Hütte wird, dass die Stimmung gut ist und das mit Sicherheit interessant wird, die Jungs in Landshut zu sehen.

Ebi:

Bin ich 100% nicht bei dir. Also, ich sehe da auch eine, allein weil es kleiner ist als Tetero, von dem Publikum, also von dem Dicht dran sein da eine ganz andere Stimmung als in Tetero. Aber was mich da mal interessiert, weil du ja auch sagst, man muss sehen, wie weit Landshut die Bahnen machen darf, wie siehst du denn aktuell die Entwicklung im Krumpri, rein Sportlich, diese Bahnen Also?

Ebi:

ich habe ja immer mehr das Gefühl, dass die Leute auch sagen ich gucke ab, der Lauf 16, es ist wirklich so ein bisschen hinterhergefahren, Die Bahnen sind alle knuppelhart, komplett anders als in der Liga. Findest du, das ist der richtige Weg.

Micha:

Ne, also ich bin auch ja der Meinung, wenn man jetzt mal Landshut und diese einen Tagesbahnen aus dem Vorlassen. Aber gerade wenn ich irgendwo nach Polen gehe, dann gehört für mich der Bahndienst von denen gemacht, die das ganze Jahr machen. Die fahren jede Woche dreimal auf der Bahn. Der Bahnmeister, der macht nichts anderes wie die Bahnen jeden Tag. Und wenn der die Bahne kennt, wer dann? Und eben, es funktioniert ja in der Liga auch in Polen.

Ebi:

Aber warum ja? Sie wollen sie wahrscheinlich erstmal fair machen, dass die Clubfahrer die nicht kennen. Das mag ein Grund sein. Der zweite Grund ist, glaube ich, der entscheidendere, der Einfluss des Fernsehens, also dass sie keine Unfälle wollen, dass sie schnell gehen muss, dass es planbar sein muss. Ich glaube, das ist der falsche Weg. Vielleicht habe ich die Meinung exklusiv, aber Ja hast du.

Max:

Ich gucke nicht böse. Du hast mich gerade tatsächlich auf eins, zwei Dinge gebracht. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Von wegen weniger Unfälle. Glaubst du, das sind Amerikaner? Glaubst du, die wollen keine Action verkaufen? Also nicht, dass Phil Morris jetzt anfängt, solche Klamotten in die Bahnen einzubauen, aber auch das mit dem Vorteil, der eine Fahrer fährt halt in Landshut, gut, und der andere fährt halt in Güstru gut. Da kann es nicht so, ob die Kripple hart ist, Irgendeiner hat sowieso einen Vorteil, weil er schon mal da gewesen ist. Zum Beispiel, die Leute, die eher auf einer griffigen Bahn fahren können, haben dann immer Nachzeichen mit der Dings. Also, diese Denkensweise, die das KfB höchstwahrscheinlich an den Tag liegt, finde ich, ist ja völlig falsch.

Ebi:

Ich denke, das war ein Grund, aber ich glaube, dieses Unfälle ja. Aber bedenke mal bitte, was das Zeit kostet, so ein Unfall, bande, tauschen, vielleicht noch ein Krankenwagen, also Sie haben effektiv 90 Minuten Aufmerksamkeit des Zuschauers am Fernsehen, der im Stadion ist, den scheißegal.

Max:

Ja, das geht gut. Das ist die Kamera, die Leute vor dem Fernsehen haben will, ist mir auch bewusst.

Ebi:

Mit schaliger Leuten verdienen Sie kein Geld 90 Minuten.

Max:

Ist das irgendwo gelesen, oder steht das irgendwo? Oder einfach erst mal nur eine Behauptung, erst mal eine Behauptung. Aber gut, erinnern wir uns zurück, ebi, an unsere Gompri-Saison letztes Jahr. Wo war es denn so wirklich spannend? Weil du hattest ja jetzt auf Max direkt die Frage, so Tetero Landshut. Also wir waren schon enttäuscht.

Ebi:

Wo war Spargel? enttäuscht Also oder in Wroclaw waren die Leute.

Max:

Nur außer am Freitag. Am Freitag in Goroszow waren wir nicht enttäuscht, das stimmt, da hat die Bahn noch nicht mal rausgemacht.

Ebi:

Ja, aber meinst du, das kann ein Plusfernsehen sein, max, das ist das so, dass die die Bahn so anders machen?

Micha:

Also das Fernsehen macht auf jeden Fall einen Unterschied. Einfach Faktorzeit Die haben natürlich den Sendeplatz geblockt für einen gewissen Zeitraum, und danach ist ein anderes Programm. Das heißt, im Konzept muss das Ding so schnell wie möglich irgendwie abgehackt werden, damit es wirklich in den Sendeplatz passt. Ich glaube schon eher, dass es einfach eine organisatorische Sache ist, die im Grunde ist halt alles auf die Minute getimed, und der Bahndienst, der halt auch nur X Minuten gehen und am besten keine Sekunde länger. Und je mehr im Prinzip Morris das kontrolliert und steuert, desto mehr hat das natürlich in der Hand, dass es gut erteilen kann.

Ebi:

Ja, aber Sie machen meiner Meinung nach wir werden es diesjahr nochmal verfolgen Ihr gutes Produkt kaputt. Also ja, sie haben hinterher einen geilen Zusammenschnitt von einer Minute, den kriegen, die immerhin und das glaube ich, jetzt hier Der erste Kurve ein bisschen zeigen, bilder. Also, sie kriegen geilen Zusammenschnitt, immerhin Egal, was passiert, aber das Ganze, aber wann hat.

Max:

Denn wann hat denn Gromprin mal länger gedauert, wirklich deutlich länger gedauert im letzten Jahr, als er sollte. Ich erinnere zum Beispiel an den Gromprin in Riga, als Thompson über die Wande geflogen ist. Das waren drei, vier Minuten, und dann ging es weiter.

Ebi:

Ja, der Gromprin in Riga hat, glaube ich, insgesamt vier Stunden gedauert.

Max:

Ne, Weil die Bahn nachher scheiße waren. Genau, genau, aber so uns. Das passiert ja nicht nochmal das Ganze mir glauben. Da ist es ja erwartechnisch schon. Ne, Also, das wird das. Sind Amerikaner schon was geworden? irgendwas werden die schon machen. Bleibt sowieso erneuerung, die erneuerung abzuwarten, außer diese Dings, diese schnellste, fastes Lapp. Also, ich bin immer noch der Meinung, die Leute von Gromprin hören auf jeden Fall Startband. Ne, Weil ich glaube, diese von wegen schnellste Runde hatten wir doch auch mal irgendwann gebracht. War das nicht letztes Jahr in einer Folge?

Ebi:

Ja, wir haben irgendwelche Ideen hingeschmissen.

Max:

auf jeden Fall, ja, das ist so ein Film aus, hat bestimmt einen Übersetzer bei Alexa und so und sagt hey, alexa, play Startband in Englisch, please. 100% nicht, ich bin mir sicher ne.

Ebi:

Was steckt dafür eine Idee dahinter? Magst du da eine Idee mit den einen Hit im Training?

Micha:

Ich denke einfach, dass da ein Geh, die Leute vielleicht schon zum Coalify mehr in Stadion zu ziehen, einfach damit sie da länger vorbei sind, um das ganze interessanter zu machen, um das Produkt Training aufzuwerten. Ich persönlich halte davon gar nichts. Wir sind kein Formel 1, kein Modipi, wo man nicht Sprimmrennen und sonst was braucht. Ich bin auch kein Fan von den Coalifine an sich. Ja ich auch nicht Training, ganz normal, ohne irgendwas. Die Nummern werden ausgelost, und dann geht es im Rennen um das Eingemachte, und alles andere ist für mich egal.

Max:

Auch da, max ist mein.

Ebi:

Ich bin der Ewi. Ich denke, es geht da auch nur um Fernsehen. Die werden den Sponsoren gesagt und passen auf. So viel Sendezeit schaffen sie abends nicht, dann müssen sie den Zusatzprodukt erfinden, und ja, darum geht es.

Max:

Max, ist man als Fahrer, wenn man selber einen Spit-W-Fahrer ist, noch auch noch Fan? von anderen Fahrern Geht das.

Micha:

Ja, fan weiß ich nicht, ob das das richtige Wort ist, aber man hat natürlich trotzdem seine Favoriten, wo ich auch hab, egal, ob das jetzt eben was für Sportarten das sind. Ich bin generell ziemlich stark Motorsport begeistert, aber auch im Speedway habe ich den einen oder anderen Fahrer, den ich interessiere. Na komm, lass uns mal überlegen.

Micha:

Ja, also das hat natürlich auch persönliche Hintergründe. Ich bin Jason Doyle Fan, oder Fan, will ich jetzt eben nicht sagen. Ich verstehe mich mit Jason schon jahrelang richtig gut. Wir haben auch recht viel Kontakt miteinander, und klar, da ist man natürlich immer in der Ecke.

Max:

Dann richtig, mach schöne Grüße aus Die Australian Boys. Dann sag ihnen bitte, wenn er schon ins Finale kommt, nicht immer in der ersten Kurve hinfallen. Das kann man schon ein, zweimal machen, aber dann ist auch langweilig, und dann ist auch nicht mehr so schön. Und bittel, auch nicht immer so arrogant in Pado Vize durchs Fahrerlager laufst, wenn da kleine Jungs stehen und Fotos mit üben wollen, ansonsten ist das ein Ort. Du bist kein kleiner Junge mehr. Oh Mann, aber er wollte kein Foto mitmachen, du hattest ein.

Ebi:

du hattest ein dumm Pottkast, Du hattest ein dumm Pottkast, ja, da packen wir schon.

Max:

Da hat er wirklich Porno aus. Aber bevor wir wieder aufs Thema Pado Vize kommen, haben wir noch ein ganz anderes Problem. Osten steht ja vor der Tür, und diese Saisoneröffnung ist ja eigentlich in 60 Tagen. Gott, das ist für ihn wie lang. Na ja ist egal, wir schaffen es schon irgendwie. Jetzt haben wir ja das Problem. Ich habe ja mal gesagt, osten Güstrow ist ja schon so ein bisschen Tradition, man sieht sich alle wieder. Full House ist auch immer ein gutes Fahrerfeld, aber dieser wird das so mit Güstrow schwierig. Noch favorisier ich das. Aber wir haben noch ein, zwei andere Optionen ganz in der Nähe. Schon mal darüber nachgedacht, dass wir Osten eventuell etwas anderes machen könnten?

Ebi:

Ja, würde ich jetzt abhängig machen, wo Max unterschreibt Entweder beim Jan-Arts-Memorial in Gorshof, oder er hat den Einsatz bei den Nationalmannschaft in Danzig.

Max:

Oder.

Ebi:

Gedanktskuldigung. Oder er fährt in Gorshof, was? ist der Vorräum.

Micha:

Wo sehen wir?

Ebi:

nicht Oster Samstern. Max.

Micha:

Ich würde alles reinnehmen.

Max:

Bester Antwort Besser kannst du nicht antworten?

Ebi:

Da warten wir auf die Uhrzeiten. Nee, tatsächlich überlege ich Also klar Güstrow, gar keine Frage. Aber als der Termin kam, mit Danzig, mit Gedanktsk Nationalmannschaft, hätte ich schon Bock. Einzig dagegen spricht ein bisschen geile Stadt, geile Stadion, aber langweilige Bahn. Warst du schon mal an den Gedankts? Bist du schon mal gefahren?

Micha:

Gefahren bin ich schon mal an, aber kein Training. Es ist ein bisschen eckig, das Ganze.

Max:

Das ist immer wieder spannend, wie ihr Fahrrad, aber das sofort so ein. Also pass auf, ebi und ich stellen uns dahin. Wir sind erst mal froh, da fahren irgendwelche Leute im Kreis und machen uns glücklich. Das ist immer die grobe Form von uns beiden, und dann kommt ihr immer gleich. Also positiv gesehen ihr immer gleich. Ja, die ist eckig, die ist überhöht. Ey, das ist ein Kreis, das ist eine krasse Wahl. Krasse Wahl. Entschuldigung, kreis ist ja nur Doran. Na ja, halber Kreis. Schöne Grüße an Tobi Kroner. Warte mal kurz. Tobi Kroner ruft auch gerade an Tobi Kroner. Warum warst du eigentlich nie so richtig erfolgreich? Ich hatte das falsch so umfällt. Ja, hat man wirklich als Fahrer zu jeder Bahn immer so ein Sniff im Kopf, wie du gerade sagtest? dann sich ist eckig, straße ist schnell oder überhöht, oder da ist die eine Kurve scheiße. Ich sage jetzt mal irgendeine Bahn, und du sagst mal, was zu mehr Klappenburg, klein, glatt, okay, meißen.

Micha:

Meißen war ich schon ewig nicht mehr, aber Meißen ist schnell Meißen ist schnell okay, Didenbergen, Überhöhte Drogen?

Max:

Okay, ja, so. Ja, das ist ja Hohentau, Warte, warte Ludwigslust.

Micha:

Englisch.

Max:

Englisch. Okay, eine habe ich noch. Speedwaybahn Parheim Bin ich noch nie gefahren. Okay, langbahn Parheim Auch nicht.

Micha:

Auch nicht. Oh verdammt, ich habe noch eine wie hast du noch einen Abgeworfen, wolfslake? Die ist auch sehr eng, vor allem die Startkurve. Die ist extrem tricky.

Max:

Ja, Und lieber heller Belag oder schöne schwarze, dunkle Schlacke, also zum Waschen definitiv hell.

Micha:

Ich habe da noch einen. Ich glaube, die ist sogar hell. Lonigo, Lonigo ist schön.

Ebi:

Ich glaube das ist ein Schlapp. Ich glaube, die ist sogar hell, lonigo.

Micha:

Lonigo ist schön, Das ist eine richtige Autobahn das ist wie ein Teppich.

Ebi:

Okay, da legen wir immer heiß, oder?

Micha:

Immer heiß Definitiv.

Max:

Ah, so Italien da oben in. Norditalien ne Ja, da bin ich schon mal gewesen, da gab es Lecker Sandwich, kann ich nicht mehr.

Micha:

Prag Eng Wahnsinnig schmal, also zum überholen extrem schwierig.

Ebi:

Ebi, bitte, wir können uns ja Güstro nicht einigen. ne, also, was heißt Güstro? Wir können uns Oster Samstag noch nicht einigen, habe ich so das Gefühl.

Max:

Ich bin gerne jemand, der so auf Tradition geht, also Güstro, ich glaube, es ist ne.

Ebi:

Güstro, aber ich glaube, wir sind uns bei einem Termin alle einig. Ich glaube, da wissen wir heute schon, wo wir sind. Vielleicht Maxi? Ja, ich glaube, es ist die 7. Oktober 2024. 19 Uhr.

Max:

Clockenburg. Ah, also wir haben jetzt hier keine Schilder hochgehalten, wo drauf steht sagt Clockenburg oder sagt das ne, das hat er wirklich von ganz alleine gewusst. sehr gut, maxi.

Ebi:

Ja, ich würde Max gerne anfangen lassen, michael.

Max:

Aber nimm die Leute mit, worum es geht.

Ebi:

Sag mal ein paar Worte zu.

Max:

Nimm die Leute mal mit. Also, worum geht es jetzt am 11.10.?

Ebi:

Sag mal ein paar Worte zu deinem Leben, 25 Jahre mit René Dentens, der am 11. Oktober sein Abschiedsrennen in Kloppenburg geht.

Micha:

Da gibt es, glaube ich, unzählige Geschichten, da werden wir heute gar nicht mehr fertig.

Ebi:

Nicht alles, also am besten Sachen mit Sönke und so raus und das, was wir auch Jugendfrei senden können.

Micha:

Da, ganz so schlimm sind wir jetzt auch nicht.

Max:

Nein, nein, natürlich nicht.

Micha:

Mit René bin ich eigentlich groß geworden. Ich kenne noch als ein Kleinflitzer, als er in der 50er-Gruppig-Schüler A unterwegs war, weil ich gerade in der Schüler B, und so sind wir im Prinzip zusammen eigentlich groß geworden oder zumindest mal älter geworden, eher groß und nicht älter, und ja, das war eine wahnsinnig schöne Zeit. Wir haben früher als Kids wahnsinnig viel Zeit zusammen auf Rennbahn verbracht. Da war noch so ein bisschen dieses Camping-Lifestyle, noch ein bisschen größer, und von dem her hat man sich natürlich über die Jahre doch viel Reisen zusammen erlebt, und es war definitiv eine schöne Zeit. Und ich stöne auf jeden Fall René, dass er am 11. Da eine volle Hütte in Glockenburg bekommt, dass er sich auch wirklich verabschieden kann.

Ebi:

Ich glaube, die volle Hütte brauchen wir nicht reden, Ich glaube, die machen wir voll. Also da, Micha ein richtiger. Zeitvorhü oder zu früh.

Max:

Also davon abgesehen, dass ich René der war das Letztes Jahr noch als Newcomer, und der wird richtig durchpumpt, und der wird nochmal richtig durchstärken angekündigt. Also, es kommt auf jeden Fall überraschend, oder kommt für dich jetzt so? ja ist genau die richtige Zeitung.

Micha:

Nein, also kommt definitiv schon überraschend, weil gerade eben ich glaube, 22 war eine der stärksten Jahre von René, und ich glaube, 23 hatte er dann auch so ein bisschen das Problem, dass dieses Thema Bundesliga recht schwierig war, um wirklich jetzt Rennen zu fahren. Ich glaube, er hat 23 deutlich weniger Rennen gefahren, und darum hat er sich wahrscheinlich jetzt einfach gesagt okay, es ist noch alles gut. Er ist jetzt auch auf einem guten Niveau und verfolgt jetzt einfach eine berufliche Karriere, um da einen guten Absprung zu schaffen.

Max:

Ja, aber wieder geht uns einer verloren. Also, irgendwie repräsentiert das natürlich, ich finde es aber zu früh und zu schade.

Ebi:

Aber weißt du, warum? ich glaube, du und ich auch dieses Gefühl so haben, dass es zu früh ist.

Max:

Na.

Ebi:

Weil ich glaube, du und auch ich haben ihn sehr spät auf dem Zettel gehabt, also ich zumindest für meinen Teil nicht so richtig immer wahrgenommen habe, ihn durch Startbahnt und auch ein bisschen früher dann persönlich kennengelernt und Kontakt aufgebaut. Vorher hatte ich ihn überhaupt nicht auf dem Schwirm. Da war er da, da war er wie so ein keine Ahnung, mir fällt jetzt gerade nichts ein Wie so ein, früher, so ein Gott das gibt wieder Ärger so ein Daniel Radt oder so, der einfach da so, wie man gut ist, auch so ein Mitfährt.

Ebi:

Aber wo man keinen Kontakt, so hat zu, und das hat sich irgendwann aufgebaut und jetzt so, die letzten zwei Jahre waren sehr intensiv und plötzlich war er auch. Also, in meiner Bubble tauchte er erst vor zwei, drei Jahren auf oder so, und daher, glaube ich, ist das bei uns sehr stabil.

Max:

Ja, schön formuliert, habe ich so tatsächlich noch nicht drüber nachgedacht. So richtig intensiv hast du recht tauchte er tatsächlich erst in den letzten zwei Jahren. Also auch mit Startbahnt halt dann eher auf.

Ebi:

Ja, weil wir halt im Norden im Osten unterwegs und eher so dieser Kloppenburg Typ, den wir wir hatten auch Kloppenburg nicht auf dem Schwimm, weißt du Ja ja genau So später gekommen, glaube. Daher so ein bisschen Jetzt ist natürlich umso hatte ich schon wieder, umso schader. Also schader, sag ruhig, ist nicht schlimm, wenn man so schader geht schon. Aber ich glaube, so ein René hat auch nie Profi-Karriere im Sinn. Die große ne, oh, pfff, das war so ein Standard deutscher Speedway-Fahrer, einfach so ein bisschen auf dem Köychturm auf der Rennen fahren, ein bisschen Rennen.

Max:

Nee, nee, nee, nee geh ich nicht mit. Also so ein René, das ist ja das Problem. Daddy, ich sage ja, mein Daddy zu ihm, nicht Daddy. Also Daddy, ja, das ist bei. Da habe ich bei Daddy eben nicht das Gefühl. Also, es ist halt schon ein bisschen mehr als um den Köychturm. Ich finde, er ist irgendwie so ein weiß ich nicht wie, so ein halb Profi, weißt du, wie ich meine, er ist irgendwie immer so die Waage dazwischen, aber es ist ja irgendwie bei den EM Kralis, irgendwas mal, oder Orson-Liga, oder Nationalelf oder irgendwas mal, ich kann mich nicht erinnern.

Max:

Ja, aber ja, nee, ja, aber macht man daran jetzt den Köychturm-Fahrer fest? also ich weiß, das du damit meinst, mit der Aussage Nicht abwertend ist du Nein, nein. Nein, nein, ist mir bewusst, aber zumindest auf deutschen Niveau immer konstant irgendwie oben. Also, es ist selten, dass er mal hinterhergefahren ist. Ich habe mich an gute Rennen erinnern, in Güstruf von ihm und so weiter, oder auch in Klockenburg, den Guter Huts auch manchmal, letztes Mal so ein bisschen emotional und so, aber nur in.

Ebi:

Köychturm fahren auch in Kfal Ganz klare Entscheidungen. man kann mal alle Rennen.

Max:

Alle Rennen nochmal Hör doch jetzt mal, da sind doch alte Geschichten. Jetzt hör doch mal auf, damit man Nee, mir geht es auf den Sack, dass wir wieder einverlieren Einer, der auch so ein bisschen ein Spracher ist, und die Hoffnung, die natürlich bleibt, ist Richtung Nationalmannschaft oder irgendeine Verbandstätigkeit.

Ebi:

Er nimmt ja in Klockenburg das Amt von Major Trubb gewitscht. Also, ich finde, da hat man einen guten Mann mitgefunden, und Rene durch seine Beziehungen zu anders tomen, überhaupt in den ganzen Grappitzirken durch seine Freundinnen, kann ich mir schon vorstellen, dass wir gute Fahrer fährt.

Max:

Ja aber der Mario Trokovitz schöne Grüße übrigens Und auch an Burka Thimmel kennt, weiß, wie groß der Futschstapfen von ihm dort ist. Der ist nicht klein.

Ebi:

Wie siehst du das, Max? meinst du, das kann Rene ausfüllen?

Micha:

Ja, definitiv, rene hat persönlich schon genug Connections, und er hat sich in den letzten Jahren einen guten Namen erarbeitet als Fahrer, und das hat zuverlässig ist, und dann glaube ich schon, dass er da auch ein gutes Händchen dafür hat, ein gutes Fahrerfeld zusammenzustellen, dass da ordentlich Rennen gibt.

Ebi:

War er ein Ferramann auf der Bahn oder war er so ein hakliger Typ?

Micha:

Nein, er war definitiv, fair, Wirklich, ja, definitiv.

Max:

Das hätte ich nicht gedacht. Also nicht unfair, aber schon mal kennen wir so einen geführten Rundschrank.

Micha:

Bei Rene konnte ich darauf verlassen. der hatte immer so viel Platz zum Überleben gelassen. Das ist hart, war aber fair. Definitiv Mit Rene bin ich in den ganzen Jahren noch nie aneinander gekommen.

Ebi:

Weil du so schnell warst.

Micha:

Nein, das war auf Augenhöhe, aber es war immer fair.

Max:

Auf Augenhöhe. Ja, ich muss leider auch klar, sie kommen ganz kurz. Er fragte dann immer so heute ist Aufnahme, er kriegt das ja dann mit, wenn ich mit Romy die überspeche, und sieh das im Kalender. Und er fragte mich, wer denn der Gast ist, Und dann habe ich ihm gesagt Max Silger, er kennt das T-Shirt und sieht dich auch manchmal fahren. Also, hier laufen manchmal die verrücktesten Spielfälle, wie du es glaubst mir. Und dann fragte er oder es fragte er nicht nur bei dir, es fragte er tatsächlich bei ihm ist er gut? Ist Max Silger gut? So, jetzt liegt es mir als Vater, dass irgendwie eins verordnet, und ich habe das wie folgt eingeordnet Ja, ist er, aber irgendwie auch nicht. Du bist immer so ein Schatten gewesen für mich, um jetzt vielleicht mal Richtung Ende so ein bisschen zu kommen Du hast Säufe dabei, die sind mir in Gedächtes geblieben, gerade auch in Witzstock, Und manchmal dann zwei Läufe später der totale Einbruch Hinterher gefahren, als wenn das Set-Up, als wenn du das Set-Up, was richtig gut funktioniert hat, auf Null geschoben, runter, Zündung auf 30, und dann bist du mit Gemisch gefahren.

Max:

Ja, so habe ich dich heute eingeordnet. Ist das so? diese Frage wollte ich nämlich vorhin nämlich zum Anfang stellen, als wir das haben. Ist das so das Problem, womit Max Silger zu kämpfen hat.

Micha:

Ist mit Sicherheit ein Problem, das mir manchmal mit Sicherheit die Konstanz fehlt. Ich glaube, im Vergangenheit habe ich auch immer das Problem gehabt, dass irgendwo mal eine Verletzung mit reingespielt ist, von der ich mich dann wieder erholen musste. Dann habe ich ein gutes Niveau erreicht und war wieder auf dem Hoch, Und dann kam der nächste Dämpfer. das war immer so ein bisschen mein, glaube ich, das größte Problem eigentlich, dass ich in den vergangenen Jahren hatte, dass da einfach immer der eine Dämpfer zu viel dazu kam.

Max:

Also bist du nicht böse, dass ich dich so eingeordnet habe.

Micha:

Nein, gar nicht. Also, wie gesagt, ich bin so realistisch, dass ich nicht sage, ich bin das Wunder-Talent und ich bin die Nummer 1, 2, 3, deutschland. Das definitiv nicht. Ich habe ein gutes Niveau erreicht, was mit Sicherheit hätte noch besser sein können, hätte alles richtig in die Karten gespielt. Aber ich bin da realistisch genug, um meine Leistung selber irgendwo einzuschätzen, und weiß, dass ich ein besseres Niveau hatte, vor ein, zwei, drei, vier Jahren vielleicht. Aber ich bin mir auch bewusst, dass ich da wieder hinkommen kann. Aber es braucht dann auch eine gewisse Zeit und eine gewisse Routine.

Ebi:

Der Kopf arbeitet schon schön. mehr Max, das merkt so richtig, wie er sich so so ja sich selber unter Druck setzt. Aber noch mal ein bisschen Leichtigkeit reinzukriegen zum Ende die Standard-Fragen, die wir so einen Fahrer stellen, Lieblingsbahn.

Micha:

Da gibt es keine. Das ist echt viele schönen Bahnen. Es gibt auch welche die, da bin ich nie wirklich gut klargekommen, aber so richtig Lieblingsbahn ist es schwer einzurachen.

Ebi:

Du könntest auch eine Politik hin, ne, ganz klare Fragen gestellt. Ich leg mich nicht fest. Nein sag ich nicht. Ich sag gar keinen Namen, nicht von mir.

Max:

Ebi, du hast die letzten Fragen.

Ebi:

Der aktuell beste Deutsche Keine.

Micha:

Das ist einfach Der gute.

Max:

Ich habe auch noch eine Frage aufgeschrieben. tatsächlich Der beste Deutsche Pot. nee, Wie kriegt man ein Max-Dilga zum Lachen? Oder wo überlacht Max-Dilga?

Micha:

Ich lache eigentlich viel und gerne, vielleicht nicht zwischen Lauf 1 und Lauf 20. Da bin ich meistens ziemlich ernst, aber sonst bin ich eigentlich, glaube ich, schon ein Zeitgenosse, mit dem man Spaß haben kann und viel lachen kann. Also, das ist nicht schwierig. Ebi.

Ebi:

Gibt es eine Bundesliga, ja oder nein?

Micha:

Ich hoffe Also. ich sage ja, ich versuche positiv zu bleiben, und ich wünsche es mir. darum ja.

Ebi:

Der eine habe ich noch nicht, die muss ich stellen. Vor dem 16. Februar Werden wir Max-Dilga jemals auf dem Titorer Bergring sehen?

Micha:

Nein. Oh, oh Oh, Karlin bringt mich um Ja, also generell war das Thema Bergring schon aktuell. Wir hatten Gespräche geführt. Es war auch mal angedacht, dass ich Testrunden auf dem Bergring fahren werde. Das wollte ich auch unbedingt machen, Einfach um ich bin ein Typ, ich probiere gern Sachen, und dann kann ich sagen okay, das funktioniert oder es geht nicht. Und darum wollte ich dem Thema Bergring auf jeden Fall eine Chance geben. Aber seit dem Unfall und mit der Hüftgeschichte hat sich das definitiver nicht. Es gibt ja so eine.

Ebi:

Schelle hier mit Blöder Wölber, Smolenski, Huppenberg, wo ich am Start war. Dann machen sie das alle, wenn sie alle kommen, Max-Dilga auch Ich kann das auch noch mal gucken, ob er mir strahlt. Wenn sie da alle stehen, stellen er sich daneben.

Max:

Dann machen wir das auch. Ebi im Gespann, ja, im Seitenwahl, und wir sind aber beide im Seitenwagen. Musst du irgendeiner fahren? Natürlich, ich fahre den ganzen Tag nicht. Katja, und du meinst, wie wir beide über ein Hechtsprung aussehen? Ja, doch, mit der Kumplung und so. Na klar, die Pferderaumotor hat, sollte sie hinkriegen, und wir beide dann über ein Hechtsprung.

Ebi:

Bergring kaputt.

Max:

Bergring kaputt, genau Weil die Podcaster rollen über Bergring. Ja, das waren noch mal knackige 1 Stunde. Na gut, ein bisschen, was muss ich raus schneiden? Sagen wir jetzt mal, wir bleiben bei 1 Stunde 19. Abschließend bleibt immer noch eine Frage. Max, wir haben eine Playlist, die Spotify-Playlist, und ich habe heute im Bleibenssteckbrief gelesen, den ich bei. Wo habe ich den gelesen? beim wenn ich, wie heißt die Zeit? ja, nochmal bei der Speed Week? ne, der steckt von der Runde, dass seine Lieblingsmoniek R&B, also Black, is.

Micha:

Ja also schon eher so, dass Thema Hip-Hop, r&b, so was in die Richtung ist schon eher meine Musikwelt definitiv.

Max:

Dann hau mal raus.

Micha:

Wie viel willst du denn jetzt von mir? Du, 2 darfst du schon machen, 2, hat es mir erst mal vorher gesagt, dann hätte ich mich drauf vorbereiten können. Ne, die.

Max:

Vorbereitung ist nicht unser Ding.

Micha:

Was fällt mir denn da?

Max:

ein, puh, gute Frage. Na, dann gucken wir doch einen Aulig, ich leg erst mal einen rauf. Ebi, hast du auch schon einen?

Ebi:

Ja gleich.

Max:

Na komm hau raus Digger. Ne machst du erst mal Gut, dann darf ich vielleicht auch. Nee, ich darf nur eine. Dann nehme ich Idee 22 von Gabriel Alcoka.

Ebi:

Mich wirst du hassen, wahrscheinlich bei meinen Song, aber irgendwie geht es trotzdem raus.

Max:

Standardmäßig fein, dass er eine Fisch will, oder?

Ebi:

Na ja, tatsächlich nicht diesmal Den haben wir ja schon.

Max:

Kannst du ja auch Ja.

Ebi:

Ich habe einen Gruß übrigens vom Monchi, so richtig ausrichten.

Max:

Ja, er bringt mir eine Flasche Er bringt mir eine Flasche, Herr Habana. Wer da ist.

Ebi:

Ja tatsächlich aktueller denn nie für mich Frei will.

Max:

Nie wieder Frei will, von dir Nie wieder Frei will. Nie ja ist okay. Ja, max.

Micha:

Old Town Road von Lil Nas.

Max:

Ist das dieses Old Town Road? Genau. Old Town Road. Ich habe mal Englisch gehabt, Old Town Road. Von wie heißen die? Lil Nas, Ja, Loch Nas. Okay, Haben wir Hey Max, Das war eine, ja, Ebi.

Ebi:

Nee, alles gut, du warst schon gerade gelb, ich hoffe.

Max:

Ja, alles gut, passt schon. Wieso? Ich bin ein bisschen braun, ich habe eine Sonne heute gelegen. Max, das war tatsächlich eine sehr, sehr spannende Sendung. Die Zettel bei mir sind tatsächlich nicht leer geworden. also 1, 2 Fragen bleiben noch übrig. Aber Ebi und ich peilen ja ungefähr 1.000 Sendung Startband an, und von daher sage ich mal vielen, vielen Dank für die Zeit. Du bist ja irgendwie direkt auf einer Hausweg gleich zu uns reingesprungen. Ich wünsche dir noch viele unfallfreie Rennen, viele unfallfreie Trainings auf dem Fahrrad. Ich denke mal, vom Schlafen gehen machst du jetzt wohl nochmal 70, 80 Kilometer? ne, na, heute nicht mehr. Okay, ich habe schon einen. Wer magst du gerne kennen? folgt ihn bitte. unter welchen Sononim auf Instagram Max Diller.

Micha:

Und auf Facebook Max Diller Racing Und auf Twitter Max Diller.

Max:

Auf Max Diller, genau, du kannst gerne noch irgendjemanden grüßen oder Hallo sagen oder whatever.

Micha:

Na, ich bedanke mich, dass ich hier sein durfte. Ich hoffe, euch hat die Sendung gefallen, und ich hoffe, wir sehen uns dann bald auch mal wieder live auf der einen oder anderen Rennbahn.

Max:

Vielen, vielen Dank. Ich gebe damit wie immer das letzte Wort an René Eberhard. Tschüss, tschüss.

Ebi:

Ja, auch mir hat es mega Spaß gemacht. Danke für die Zeit euch beiden. Also, micha hat sich ja auch mal wieder Zeit genommen nach langer Zeit. Für mich Hat wieder Spaß gemacht. Ja, mal so eine Pause war gar nicht so schlecht. Grüße an Fiete, den hör ich da im Hintergrund.

Micha:

Ne, Nee, das ist meine. Was ist? denn da Das ist nur Fiete.

Ebi:

Ich wollte sagen, fiete hat gebild früher, jetzt macht er nur Loppen. Ja, es ist schön, da gewesen zu sein. Max, wir werden nicht weiter verfolgen. Ich freue mich, die Rennbahn zu sehen. Ich glaube, es ist so. Ich sage bleibt alle gesund, und irgendwie kriegen wir das alles schon hin, alle zusammen. Tschüss.

Startband Der Speedway Und Dönerpreise
Verletzungen Und Genesung
Talent Und Marketing
Jugendarbeit und die Rolle der Trainer
Renngespräch Über Jugend Und Polnische Liga
Entwicklung von Bahnen
René' Deddens Abschied
Spannende Sendung Mit Max Diller