Startband - Der Speedwaypodcast

- Folge 108 - Fischsemmeln in Pocking

March 03, 2024 Micha & Ebi
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Mar 03, 2024
Micha & Ebi

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Wie fühlt es sich wohl an, als Schiedsrichter während des Grand Prix im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen? Wir teilen spannende Einblicke in diese Welt und plaudern über die kulinarischen Freuden, die die Rennstrecken zu bieten haben. Außerdem diskutieren wir die Herausforderungen bei der Veranstaltungsorganisation und werfen einen Blick auf die deutsche Einzelmeisterschaft beim MSC Pocking. Lasst euch von der Vorfreude auf die Rennen anstecken und genießt zum Ausklang der Episode einige musikalische Schätze – natürlich nur das Beste für unsere Hörer.

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Wie fühlt es sich wohl an, als Schiedsrichter während des Grand Prix im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen? Wir teilen spannende Einblicke in diese Welt und plaudern über die kulinarischen Freuden, die die Rennstrecken zu bieten haben. Außerdem diskutieren wir die Herausforderungen bei der Veranstaltungsorganisation und werfen einen Blick auf die deutsche Einzelmeisterschaft beim MSC Pocking. Lasst euch von der Vorfreude auf die Rennen anstecken und genießt zum Ausklang der Episode einige musikalische Schätze – natürlich nur das Beste für unsere Hörer.

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Speaker 1:

Diese Folge wird Ihnen präsentiert von MR-Cleanings, Ihr Dienstleister für Reinigung und Betreuung auf der Enserügen wwwmr-cleaning-selinde. Startband der Speed-Welt-Podcast mit Micha und Ebi.

Speaker 2:

So schnell wie das Moped war, ist die Technik heute leider nicht. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge. Startband Mit mir, micha Altzschechan, von der Enserügen, und in Nobrennburg sitzt heute, wie sonst auch immer, rené Ebi Eberhard Moin.

Speaker 3:

Moinsen, oder wie du sagen würdest Grüß Gott Oder Grüß die. So ist es, micha. Wie ist es Obrümen genauso sonnig, schön, laune, laune gut, ja, laune gut.

Speaker 2:

Der Gin Tonic Pegel ist schon bei eins Heute einmal kurz durch Barbe gelaufen. Die Leute saßen bei dem Wetter gleich. alle draußen hatten einen abberohlen Spritz in der Hand. Also es hat zumindest so aus. es könnte auch Sandhorn Grock gewesen sein, weil kalt war es trotzdem, aber auch schön, und viel gutes Wetter macht viel gut Laune. Ich freue mich endlich auf den Frühling Und auf das Wochenende, denn ich höre das erste Mal dieses Wochenende seit was ist das denn Seit dem letzten? keine Ahnung. wir haben uns letztes Mal gesehen, haben die Botornberg in Ludo beim Training.

Speaker 3:

Ah, okay, für mich geht es völlig woanders hin. Ich bin heute, wenn ihr das hört, in Dresden Ein Basketballspiel besuchen Dresden Titans gegen Jena, oder so.

Speaker 2:

Ich dachte, du gehst demonstrieren, aber das müsste dann ja auf dem Montag gewesen sein.

Speaker 3:

Das Montag, das wahrscheinlich, gibt es das noch? Ja, ich habe keine.

Speaker 2:

Ahnung. Ich habe auch keine Ahnung. Es geht mir auf völlig am Arsch vorbei. Ja, ich bin auch mittlerweile völlig.

Speaker 3:

Ich habe auf Facebook ein paar Leute gelöscht.

Speaker 2:

Ja, ich habe sonst morgens mit dem Wecker meinen Google Pixel immer gesagt sollen wir dann die 100 Sekunden Tagesschau auf Spotify vorspielen? Ne, war ich nicht mehr. Kannst du das nicht?

Speaker 3:

Ne, ich höre immer Apokalypse und Filterkaffe morgens.

Speaker 2:

Ich habe wegen dir jahrelang den falschen Podcast gehört. Ich habe gesagt, es ist das ein. Schrottwund, und er kommt in der Folge. Und da war das nicht Schokolade fürs Ohr, sondern Oh, kriege ich auch nicht mehr zusammen.

Speaker 3:

Aber doch, so heißt das schokolade fürs Ohr.

Speaker 2:

Ja, dann habe ich irgendwie Schokolade für die Füße oder so. Was gehört Auf jeden Fall nicht in Richtung Ey. Wir haben heute einen Gast, und der Gast sitzt ungefähr 1000 km südlich von uns, so wie das von Rügen, von dir sind es dann keine Ahnung 800 und 850. Und wir wollen unseren Gast schnell begrüßen, denn wir haben tatsächlich jetzt anderthalb Stunden an der Technik gesessen, damit das irgendwie klappt. Wir haben den Fehler nicht gewunden. Jetzt sehen wir ihn zwar nicht mehr, aber wir hören ihn, und zwar den Sportleiter Geryld Simbauer. Herzlich willkommen, hallo, grüß dich.

Speaker 5:

Nicht Simbauer, sondern Schmidtbauer.

Speaker 2:

Oh Gott, das ist mir. Oh ja, Schmidtbauer. Ja, das tut mir leid. Wir haben schon ein Wochenende miteinander vergetragen, Aber ich bin gerade einfach nur heifroh, dass die Technik jetzt funktioniert.

Speaker 3:

Ja, fahren wir ein bisschen runter. Micha, technikpartys Deiner, du hast es ja hingekriegt nach anderthalb Stunden.

Speaker 3:

Ich wechs dann einfach keine Kopfhörer mehr. Und gut ist Genau, Geryld, auch von mir schön, dass du da bist, und völlig spannend für mich, mal ein Gast zu haben, den ich glaube, wir haben uns persönlich noch nie getroffen. Du hörst uns, du kennst mich, Ich höre dich heute zum ersten Mal. Du bist hier in deiner weisen Funktion als MSC-Pocking. Heißt das MSC-Pocking? Ja, Und ich habe heute gelesen finde ich sehr, sehr sympathisch dass ihr 1974 extra wegen mir eure Bahn von einer Sandbahn in eine Speedway-Bahn umgewandelt habt, Weil ihr wusstet, oh, da ist ein dicker Aussie geboren, der mag lieber Speedway. Oder wie kam es, dass damals die Bahn umgebaut wurde? weißt du da was drüber?

Speaker 5:

Also die Geschichte oder die Historie weiß ich nicht dazu, warum sie umgebaut wurde. Aber wie gesagt, kann ich dir das so sagen. Es wurde auf einmal eine.

Speaker 3:

Speedway-Bahn. Ich kann es dir sagen, ich bin geboren 1974, und da wurde sie einfach das hat sich bis ins tiefste Bayern rumgesprochen umbauen, Der guckt lieber. Speedway Ja.

Speaker 2:

Ich habe mich gesammelt, ich kann meine Zettel wiederlesen.

Speaker 2:

Jetzt kommen wir erstmal runter. Ich habe schon Jotonik heute gehabt bei dem schönen Wetter. Gerhard, erstmal nochmal schön, dass du so kurzfristig einrichten konntest. Tatsächlich kam die Anfrage ja erst, ich glaube, dienstagabend, denn wir haben uns entschlossen bzw tatsächlich geht das eher auf Ebisayn-Lacken dass wir mal den Nordosten so ein bisschen rauslassen und aus dem Süden nicht nur Kloppenhoek erwähnt, sondern wir gehen ganz, ganz, ganz, ganz weiter nach Pocking. Wie weit ist Pocking von der österreichischen Grenze entfernt? Luftgehende sind es 5 Kilometer, also südlicher haben wir bei Startbahn noch nie gearbeitet. Und da fällt mir tatsächlich gleich die erste Frage ein. Wir haben uns beide kennengelernt, im Dezember in Frankfurt, ja in Offenbach, beim Rennleiter-Lehrgang hier B, und tatsächlich interessiert mich eine Frage total, total brennt. Kannst du mir sagen, was der Unterschied, zumindest im Bandsport, zwischen dem Süden und dem Norden ist? Ja, die im Süden sind einfach cooler.

Speaker 5:

Und sportlich gesehen Ja, sportlich gesehen, muss ich sagen ist im Norden mehr geboten als wie im Süden. Das sieht man allein schon bei der Jugendförderung. Ich bin auch bei der Bandsport Akremie dabei mit Matze Batz, sascha Dörner und so weiter und so fort, Und ich war auch in Teterow nicht Teterow, in Küstrow am Pfingsten, wie wir die Bandsport Akremie hatten, und ihnen sagen, da sind sie sogar von Hamburg gekommen, und die Jugendarbeit wird im Norden mehr gepusht als wie im Süden noch, wobei wir aber auch dran sind, dass wir mehr Jugendarbeit leisten.

Speaker 2:

Dazu habe ich tatsächlich gleich zwei Fragen. Eine davon habe ich mir aufgeschrieben Kannst du das mal ein bisschen genauer definieren? Also, wie groß ist der Unterschied, und woran machst du den Unterschied der Jugendarbeit fest? Und tatsächlich kennen wir uns ja also ich zumindest im Süden nicht so gut aus. Gibt es bei euch Nachwuchs, und wer wäre das zum Beispiel? Also, kennt man davon schon jemanden?

Speaker 5:

Also Nachwuchs gibt es, die sich zum Beispiel der Maxi Gammer, dann die Franziska Kober, die Jenny Apfelbeck die sind nicht alle beim AC Landshut untergebracht, natürlich AC Landshut und auch der MSC Allchen die Möglichkeit haben, die Jugend besser zu führen, wie wir im Pocking zum Beispiel, weil wir ja ein bisschen beschränkt sind, was unsere Rennen und Trainingstermine betrifft, wobei die Jugend bei uns auch gerne zum Training da ist. Es ist immer Maxi Gammer, jenny Apfelbeck, franziska Kober. wie gesagt, die sind immer bei uns beim Training, und da gibt es auch keine Hierarchie bei uns. wer als erstes dort steht und vorscht, der fährt auch raus. Das heißt, erst mal die alten und dann die jungen, die dort stehen. so dürfen die auch auf die Bahn zum Training fahren.

Speaker 3:

Da komme ich gleich. Ich habe ja ein bisschen vorher gelesen über euch und so, weil du sagst, ihr seid so ein bisschen beschränkt. Es gab ja diesen ewigen Rechtsstreit. Wenn ich es richtig gelesen habe, gegenüber 15 Jahren Ich weiß nicht, wie weit du da schon, ich weiß gar nicht darf man fragen, wie alt bist du? Ich bin barriere 76. Oh ja, dann sind wir ja fast ein Jahrgang. Also hast du diesen Rechtsstreit, der wahrscheinlich verfolgt. Ja, Aktuell habt ihr habt ihr ja gewonnen, wenn ich das richtig gelesen habe. Also, ihr dürft wieder aktuell zwei Rennen fahren und sechs mal Training. Ist das noch so? Nein, vier Rennen und sechs Training, Oha, gut, Also vier Rennen, sechs mal Training ist ja schon. Ja.

Speaker 5:

Ja, das können wir sowieso nicht voll nutzen, weil erstens vielen die Ehrenamtler, die wo da immer Zeit haben.

Speaker 3:

Ja, schade eigentlich. Es ist sowas mal möglich. wenn ich sehe, gerade im Süden ist ja der MSC Amensberg sehr, ich sage mal auch mit dem Sascha sehr engagiert in der Jugendarbeit, und sind das Renngemeinschaften möglich? Oder würde ich ja auch gerade auch im Norden überlegen, weil die Ehrenamtler ja überall fehlen. Ist das eine realistische Idee, oder gibt es eine Bestrebung?

Speaker 5:

Also, wir im Pocking richten den Bayern Cup aus, wo wir DMV sind, nicht ARAC. Also, wir stellen eine Stadion zur Verfügung, und die ganzen Arbeiter sage mir, dass die Jungs und Mädels auch eine Möglichkeit haben, dass sie fahren können, und da muss man ja mal das Denken beenden mit Rot und Gelb, sondern wir sind eine Gemeinschaft.

Speaker 2:

Ja, Wenn ich, bevor wir uns thematisch zu weit davon entfernen, nochmal kurz einschlagen, dachte Gerard, nimm mal die Leute vielleicht so ein bisschen mit an die Hand und erzähl mal, warum sich dieser Rechtschreit dann überhaupt gehandelt hat.

Speaker 5:

Ja, der Rechtschreit, das ging eigentlich um die Lärmbelästigung. Und ja, es sind eine gewisse Sorge vorgefallen früher. Auf das möchte ich jetzt noch nicht weiter eingehen. Aber wie gesagt, die alte Riege war heute mit der Nachbarin nicht zu gut in Kontakt, und da ist dann was Heimlet zum Anderen gekommen, bis sie dann mal vor Gericht gelandet ist, und dann war es ja ein ewiges Hin und Her, und Hin und Her.

Speaker 2:

Also quasi der Klassiker. es ging tatsächlich nur um Lärmbelästigung, und da aus der von einer einzelnen Person ist dann entstanden. Gut, das heißt, euer Steiner liegt wahrscheinlich auch direkt so in einer Einfamilien-Siedlung, oder wo liegt das?

Speaker 5:

Nee, das liegt eigentlich wie soll ich sagen? gegenüber von der Siedlung Daneben ist das. Gemärbegebiet, und dann trennen uns die B12, die Bundesstraße, und dann beginnen die Siedlungen.

Speaker 3:

Das ist ja immer. Die Frage ist ja wie überall was war zuerst da? Also wahrscheinlich gab es genau. Und dann irgendwann kommen die Leute von wahrscheinlich München, bauen da ihre Häuser, weil sie dem Lärm entfliehen wollen. Dann stehen sie halt da und haben da so ein Motorsport-Stadion neben sich.

Speaker 5:

Ich möchte noch was sagen, dass wir aktuell einen guten Kontakt haben mit der Nachbarin. Das ist gut, also mit der neuen Vorstandsriege. wir melden jedes Training bei ihr an, jedes Rennen, und so, dass es wirklich nichts gibt. holen uns auch rein um die Zeiten, dass wir doch keine Städter rein bekommen.

Speaker 3:

War nicht immer im Stadion.

Speaker 5:

Ja, Also haben sich auch einen Rennen angeguckt. Die waren sogar früher Stadion, und Ghost wird.

Speaker 2:

Ach krass, okay, ich glaube, wir belasten es da lieber weil da laufen gerade Geschichten in meinem Kopf zusammen, wo ich dann. Das wird nicht gut für euch.

Speaker 5:

Ich glaube, dass Evie jetzt nämlich weiter eingehen wird.

Speaker 2:

Ja, ich glaube, das haben wir auch verstanden. Evie, bitte, ja.

Speaker 3:

Stadion. Ihr habt gerade einen Jubiläum gefeiert 70 Jahre Rothaldstadion.

Speaker 5:

Genau letztes Jahr.

Speaker 3:

Ihr habt eines der ich möchte fast sagen schönsten Stadien Deutschlands, oder Wie schafft man sich? Ich habe auf Facebook gesehen, ich habe dir jetzt einen Arbeitseinsatz gemacht, wie viele Kilometer Kabel habt ihr da verlegt. Also, was habt ihr da gemacht?

Speaker 5:

Ja viele Kilometer Kabel, weil wir haben jetzt die komplette Lichtanlage neu gemacht, also ein Rotlicht Und wie mich auch vielleicht nicht bekommen hat, beim Lehrgang wir brauchen ja jetzt mehr als die drei in Zukunft. Wir machen da vielleicht fünf Lichter, weil das für uns einfach ist, dass man zwischen den Bestehenden noch zwei reimpflanzt. Das machen wir, und dann die Ausschlussleuchten. komplett neue Signale Leuchten zwei Minuten Lampe, also wie gesagt, komplett neu, verkabend alles. Ja, zuvor haben wir die Bandekomplett neu gemacht.

Speaker 2:

Stark. Ja, das heißt, ihr habt da dieses letztes, die letzten zwei, drei Jahre Menge Geld und Zeit investiert. Wie sieht dann ich sage mal so in einem tendenziell von der Wirtschaft eher besser bestückten Süden die Sachlage mit der Finanzierung aus? Habt ihr es relativ einfach, sponsoren und Unterstützer zu finden, oder ist es im Süden genauso schwierig wie hier oben im Norden?

Speaker 5:

Also beim Stadionumbau hat uns die Stadt finanziell unter die Arme gegriffen, weil der Stadion gehört ja der Stadt. Wir sind ja nur die Nutzer, und es wurde jahrelang nichts gemacht im Stadion, und dann kommt ja dann mal auf den Schwung viel Kohle zusammen, und das wurde dann auch in der Stadtratssitzung abgeklärt, und wir haben das Go bekommen. Wir bekommen die Kohle für die Materialien, aber machen das selber.

Speaker 3:

Ja, aber das ist ja auch noch ein relativ ferradil. Das ist ja ferradil, ja Also heißt Entschuldigung, Micha heißt die Unterstützung der Stadt und der Gemeinde, oder so ist aber da also, die stehen zu euch, die haben Bock, die stehen zu uns ja, nur gemeister ist ja immer da, also Baumstefter. Pocking hat ja auch eine Riesentradition, wenn ich das so sehe. Es gibt ja diese legendäre Szene Emilienko Nielsen, das war 1993, ich glaube, dieses Bild haben so die älteren Micha wahrscheinlich nicht. der kennt die Namen nicht mehr wahrscheinlich.

Speaker 2:

Doch na Emilienko, na klar Nielsen, das ist in dieser weißen Kombi, wie Nielsen ihn da wegkickt.

Speaker 3:

Ich glaube, das ist so, diese berühmte Pocking Szene. Oder gibt es noch was anderes, warum sich alle dran erinnern? Nee, das ist die berühmte. Ja, ich glaube, auch Ich war zweimal in Pocking, und das war dank eurer Super-Homepage. 1996, 1998 war ich beide Jahre zum Grand Prix da, und ich meine, dass da die Wildcard Gertriss hatte. Kann das sein, kann sein, kann ich auch nicht bestätigen Und ich glaube, der war sogar im Halbfinale. Das war total spannend. Das waren die ersten Gras-Pri-Jahre. Und ja, mega Tradition verpflichtet ja auch. Und wie sind dann so die sportlichen Ausblicke? Habt du diesen mega traditionellen Vier-Länder-Kampf? Wenn ich dann sehe, letzte WM-Qualifikation 2009,. Also, ihr baut um, habt ihr jetzt großes Vorhof? wo geht der Weg hin? Nehmen wir uns mal so ein bisschen mit Ja, gut also wie gesagt, wir haben uns jetzt für die deutschen Meisterschaft begonnen.

Speaker 5:

Die haben wir auch bekommen am 21. September Die letzte deutsche Meisterschaft war 1987 in Pocking haben Tommy Duncker gewonnen, der Onkel von Norik, vielleicht ein bisschen ein Wink mit einem Zampfall für Norik, der Falken, der seinen Onkel nachmacht, und weil ich natürlich auch hoffe, dass Wally da ist der Starrion vor Heinkulisse, der ist am 1. Jahr wird Ja gut, für nächstes Jahr haben wir uns beworben für den European Pairs Speedway Championship Finale. Okay, wir müssen ja mal wieder klein anfangen, dann kann ich gleich wieder mit Spielbeck Grand Prix, quali oder Challenge beginnen.

Speaker 3:

Heißt aber ihr habt eine Idee, ihr habt einen Plan, ihr habt so einen Masserplan, wie die nächsten fünf Jahre aussehen.

Speaker 5:

Genau. Also, wir wollen schon wieder ehrlich ein Predikat international bekommen. Das wäre schon schon der Plan. Bei uns, sagen wir mal, ist eigentlich die Arbeit umsonst, dass wir das Starrion jetzt wieder so richtig auf Forum haben bekommen. Die Bahn ist gut, das hat man auch bei 70 Jahren Rottersteuern gesehen. Wir wurden von Leberdorf sehr gelobt. Der Hof hat vorher schon gehört ja, die Bahn ist nicht so gut, die war früher auch nicht gut in den letzten drei, vier Jahren, aber seit letztes Jahr haben wir noch einen Bahnmeister. Sagen wir mal, wir haben probiert, probiert, probiert, was ist das Beste, was man machen kann mit der Bahn, und es hat funktioniert.

Speaker 2:

Aufsichts sind. Dazu eine Frage wir haben natürlich in Vorbereitung auf die Homepage geguckt, und ich bin auch noch nie in Pokring gewesen. Tatsächlich Hoben wir ja dies Jahr nach, wie wir gesagt haben, am 21.09. Da stehen natürlich viele große Titel drin, wie zum Beispiel die beiden Grand Prix, also 96 und 98. Und danach wird es in der Historie der großen Rennen oder der großen Veranstaltung tatsächlich eher ruhiger und abfallender. Was ist so in der Zeit, sage ich mal zwischen 2000 und heute, passiert? War es der demografische Wandel, also Jugendverlässig, die Landgegend, oder hat man sich einfach gesagt, man wird so ein bisschen ruhiger? Oder warum ist es um Pokring so ruhig geworden?

Speaker 5:

Ja, wir haben schon noch zwischen 2000 und jetzt haben wir schon noch FM-Rechlikate gehabt. Wir haben die Union Team gehabt, wo Russland damals ausgefallen ist. Das war, glaube ich, 2018 oder 2017, weiß ich mal genau. Na, aber so war er noch. Dann haben wir auch das weiß ich nicht mehr genau mal mir einen Grand Prix quali gehabt, weil auf alle Fälle ist der Limpek Linkren und die ganzen 2009. Für Dächtingsanto gefahren bei uns auch, und dann ist natürlich der Rechtsstreck gekommen.

Speaker 5:

Da ist ja dann mal jahrelang ruhig gewesen. Da ist dann gar nichts passiert, weil man nicht fahren durften und auch nicht wollten.

Speaker 3:

Wie schafft man es, 15 Jahre tatsächlich zieht ihr das mal rein 15 Jahre die Leute auch bei der Stange zu halten, also auch im Vorstand, im Vereinsleben?

Speaker 5:

Ja gut, es haben viele Leute den Verein verlassen. Wir haben auch viele Sponsoren verloren. Durch das war er natürlich nichts mehr. Sich bewegt hat im Stadion, und seit Corona sind wir wieder auf einen aufsteigenden Aus. Wir haben auch unter Corona Trainings gemacht, und dann haben wir neue Mitglieder gewonnen auch Okay, also seid ihr sozusagen einer der Gewinner dieser Eglieden Pandemie. Ja, also aus Vereinsdicht schon.

Speaker 3:

Vielleicht, wenn ich da mal wie ihr sagt ja Prädikate, und was weiß ich, ich hab dir Bock drauf, ist dann diese Granpri vergabe nach Landshut, damit weg aus dem Norden oder Nordosten in den Süden, könnt ihr auf dieser Welle so ein bisschen mitschwimmen, vielleicht Also, dass der Sport da unten im Süden noch populärer wieder wird. Ja mit.

Speaker 5:

Sicherheit, das ist Franck Prix, natürlich als Engelschild noch dazu, wenn er dann in Bayern gefahren wird.

Speaker 3:

Weil ich hab gesehen, ihr habt schon Fanbusse, die ausverkauft sind, Monate vorher.

Speaker 5:

Keine.

Speaker 3:

Kopfgedarfe, wo der ausverkauft ist. Krass also, was wir hier um Tränen vergesst haben. Habt ihr da oben gejubelt?

Speaker 2:

Da unten gejubelt ja, natürlich.

Speaker 5:

Früher war auch die Fight News. Letztes Jahr machte ich Granpri. nein, ich werde nie wieder in Granpri machen.

Speaker 2:

Das ist ein Gerücht. Das kam tatsächlich bei uns hier oben ganz, ganz schnell an. Erpocking war echt der heißeste Kandidat.

Speaker 3:

Ne, Ja, ist so.

Speaker 2:

Also, was wir hier gesessen haben, ebi und ich, und ich haben gesagt na erzähl mir jetzt darüber, bringen wir das mal irgendwie ins Spiel oder so, und vor allen Dingen war es für uns auch nicht verwunderlich so. ja, die haben da dann wohl alles, und Flutlicht ist auch da, und warum dann eigentlich nicht? ne, das heißt Annipen, gerücht war tatsächlich nie etwas drame.

Speaker 5:

Ne, das war nie was drame. Es ist keiner da auf uns zugekommen.

Speaker 3:

Wir haben nichts drame wir haben es nur für die Medien gefahren. Ja, das ist auch schön, oder So kopmern wir ins Gespräch. Ich habe ja auch gelesen. Ihr hattet tatsächlich also wirklich früher ne So. Zuschauerzahlen über 20.000, ne, ja, das war zu hoch. Was Ja, ja also 20.000?. Ja, das ist ein Riesenstahl. Würde das Fassungsnommögen das heute noch hergehen?

Speaker 5:

Nein, weil es wurde ja das Ebietszentrum gebaut als Lärmschutz zur Nachbarin rüber Jetzt geht natürlich die ganze Zielkurve flöten, also die Hälfte der Zielkurve, weil da waren früher die Tribünen aufgebaut.

Speaker 3:

Ah ja, ich kann mich erinnern, als ich unten war, gab es Zusatztribünen Und okay, die Seite fehlt. Also dann Die Seite fehlt. Ja, ja, ich mach gleich mal weiter. Machen wir so einen sportlichen Schwenk. Oster Sonntag also ganz Deutschland, ganz Polen fährt irgendwie rennen. Ne, was macht euch besonders? Warum sollen die? Erzähl mal, hol mal, was ist los bei euch?

Speaker 5:

Ja. also wie gesagt, das ist ein Samstag, da kann man den Bayern gehabt, da kann man auch die Jugend ein bisschen fördern, weil wenn wir schon aufbauen, wo ja wenn nun alle stehen, warum soll man nicht das Samstag auch schon nutzen?

Speaker 3:

Bayern gehabt. Also wir sind tatsächlich aus dem Norden immer. Wir haben auch ganz viele Hörer von da unten. Wer ist denn da so Bayer?

Speaker 5:

Also, wer fährt da gibt es da schon Panam, also einen Namen weiß ich nicht, aber ich weiß die Mannschaften, die fahren, das ist Olching, abendsberg, landshut und der BBM München, der wer? BBM München? Ah, okay, kennst du. Nee, nee, was ist das? Der BBM München? das ist Bumperischer Motorsportler. Aha, der ist München da ist der. Grichtmeier Robert, den müsst ihr im Begriff sehen, Langbau.

Speaker 3:

Nee, tatsächlich nie gehört. Langmann ist nicht so unser. Also, ich glaube, ich habe drei Langmann-Rennen mein ganzes Leben gesehen. Oh, okay.

Speaker 5:

Nee, die haben in München, wie gesagt haben, ja letztes Jahr gewonnen.

Speaker 3:

Ist dieser Bayern Cup vergleichbar mit der Speedway Liga Nord oder eher mit der NBM?

Speaker 5:

Nein, ich schätze mir eher mit der Speedway Liga Nord, weil Bayern Cup ist eine Serie.

Speaker 3:

Sind das auch 500, 250er und 125er und 50. Heißt also woran liegt das bei euch diese 85er-Klasse gar nicht existent ist im Süden, weil ihr keine kleinen Bahnen habt, oder Nee, wir haben keine kleinen Bahnen, das ist ja bei uns gerade Die weißen Bahnen zwischen 350, 400 Meter. Meinst du, es ist ein Ziel, so kleine Kinderbahnen zu bauen? Ist das realistisch? weil, wenn ihr bei uns im Norden guckt, da ist ja gerade so ein absoluter Hype, diese 85er-Klasse sind ja mega voll. Beobachtet man das auch da im Süden?

Speaker 5:

Den, was nicht interessiert. beurte ist eigentlich weniger, sag ich mal, Und ich schätze mal nicht, dass für uns die Bahnen gebaut werden. Für uns ist eher ein Bahnensterben wie Bauern.

Speaker 3:

Ja, schade, Meinst du Also, wenn ich so so Anlagen wie bei euch sehe und dann so ah, das tut ein Weh, das ist so was. Ja egal. Wir waren Ostern, Samstag haben wir besprochen, Jetzt kommen wir zum Highlight bei euch Sonntag. Jetzt fünf Minuten, du Fünf Minuten nicht, Schauen wir euch fünf Minuten zusammenbekommen. Läberdäffs mit der Schippe vorne weg.

Speaker 5:

Ja, ne, läberdäffs kommt nicht. Also, wir haben Ostern-Somter unseren 13-Jährigen-Filänder-Kampf Ursprünglich geplant. Genießen wäre Deutschland, dänemark, schweden, tschechien. Da hätten wir die Schweden von Landshut bekommen. Aber da leider das Ligerrennen ist, wobei aber Landshut schaut, dass sie es auf Ostern-Undtok verlegen können, die Ligerrennen, haben wir jetzt jetzt Schweden gestrichen und haben kurzfristig ein Team Alpe Adria kreiert.

Speaker 3:

Ein bitte nochmal auf Deutsch.

Speaker 5:

Wir haben kurzfristig ein Team Alpe Adria. Alpe Adria Österreich, Italien. Das weiß man jetzt auch so im Nachbarn, im.

Speaker 3:

Südenlist, natürlich, natürlich.

Speaker 5:

Ja, und da haben wir auch schon die städtliche Fahrt. Ich weiß es aber nicht schon Sagen darf.

Speaker 3:

Entscheidest du.

Speaker 5:

Also ich sage einfach mal Also wir haben zwei Österreicher, das wäre einmal Christoph Sebastian und Gottmeier Daniel. Dann haben wir Pornobolten, packkuch, oh.

Speaker 3:

Micha Ostern Bald. immer wieder, was hörst? wir sind nicht pockig.

Speaker 5:

Und aus der Slobakeit in Jakub Walkowitsch. Okay, Ich kenne ihn auch nicht.

Speaker 3:

Wie kommt man an so eine Fahrrad? dann habt ihr auch so eine, so eine ja.

Speaker 5:

Ja, man kann jetzt so fahren über die anderen Fahrräder. Okay, Der Walkowitsch fährt mit dem Sebastian Köstler, die sind in Kirschko mit der Hand gefahren.

Speaker 3:

Ja, hier googelt das schon selber Micha, sonst würde ich nach der deutschen Aufstellung fragen.

Speaker 2:

Ja, also ich merke gerade, ohne das Negativ zu meinen, dass es die gleiche Sportart ist, egal ob Nord oder Süd, aber zwei völlig völlig andere, völlig fremde aber nicht negativ gemeint völlig fremde Welt. Also nicht nur so, wie du erzählst klar, du sprichst jetzt nicht Hochdeutsch und so aber dann ja, wir haben es hier noch, und wir machen hier den Köstler-Anni. Was hast du gesagt Alp, alp-adriar, ne, alp-adriar, ja, mega gut. ne, das wäre so bei uns Warnotaal-Ostiküsse. Aber das ist spannend. Ich würde an diesem tatsächlich gleich mal runterfahren gucken, wie so ein klassischer Tagesablauf, so ein Rennen bei euch abläuft. Wahrscheinlich habt ihr auch nicht nur Bock, bratwurst und Steak im Angebot zu essen, sondern es gibt auch wahrscheinlich Knödel und Rotkohl, oder Nein, wir sind nicht Rolfing. Ja, das war jetzt gerade zu sich, also zieh ich auch nicht, aber vielleicht kommen wir da später drauf. Ewi, du machst nochmal das deutsche Team fertig, und dann kommen wir mal ein bisschen zu kulinarig.

Speaker 3:

Ja, wir haben jetzt 30 Sekunden geschafft. Gerard hatte fünf Minuten. Ja, heute kannst du schon oder erst die anderen. Also, wen hast du denn fest? Wen darfst du denn sagen?

Speaker 5:

Ja, Team Dänemark ist fest. Das ist Bas Tamperasen, dann Nikolaj Heißelberg, Niklas Agat und Sami Jensen.

Speaker 3:

Ah, der alte MSC in der Brandmug-Mann.

Speaker 5:

Das hat er auch schon gefahren.

Speaker 3:

Michael hat ihn groß gemacht. ja, ja, Lass ihn.

Speaker 5:

ja, das hat er auch schon gefahren. Ja, die Teammanagerin ist auch die Schaktin Saitlitz, und ich habe geschrieben ich möchte gerne wieder diese vier Fahrer haben, und es ist meinen Wunsch nachgegangen. Weil das Team so harmoniert hat, Also weil das auch bei den Zuschauern interagiert, oder Weil sie schön ins Speedway fahren, und wir kennen die Leute schon, das hat da keine Probleme mit diesen gegeben.

Speaker 3:

Die Dänen sind da echt immer sehr, sehr nett und kooperativ. Genau, es ist so ne Dänisch abgewickelt. Ja mit ihrem Du. Das finde ich auch mal so mega geil. Die gibt es ja kein Sie da irgendwie. Das ist immer dieses Du.

Speaker 2:

Es ist für alle Leute, die Podcast hören, dänisch abgewickelt, punkt. Siehst du, gerard, du scheinst auch gemischt das Hack zu hören, weil du nickst. das gerade Ja Dänisch abgewickelt. Ja, jetzt sind wir weiter. Waren wir fertig mit den Teams?

Speaker 3:

Also, bis jetzt sind wir guter Hub für die Teams. Zwei Teams haben wir gehört, zwei Teams.

Speaker 5:

Ja, die Tschechien haben wir noch Da habe ich aber noch keine fixe Zusage, aber fünf Namen Ja erzähl mal Deine Wunschkandidaten. Der Jan Fetsch, ja Erdmann Bettner, eder Kretschmer, hünnig Sticher und der Jan Maschik.

Speaker 3:

Ja, die Tschechien haben so ein ein bisschen ein aufstrebendes Team mit dem Bettner, mit dem Kretschner, die haben so naja sind, glaube ich, auf einer Ebene haben wir auch beim Team WM in Wortschlaf gesehen Wir sind so Deutschland-Tschechien, das glaube ich, und die sind, glaube ich, ein Ticken ober uns, warum auch immer.

Speaker 5:

Ja, und die haben eine Weize vor uns.

Speaker 3:

Ja, das stimmt So. Teamkamiteen, Team Deutschland. Walentin Groberauer, Geh ich davon aus. Ja, Dann sehe ich daneben. Lass mich raten, Martin Zoninski, Ja, Welche Überraschung.

Speaker 2:

Ja und weiter.

Speaker 3:

Ebi komm. Warte, warte, warte ich lass mich raten. Dann Nummer drei Erik Riss, nein, au, erik Bachuber, nein, die fahren. Ah stimmt, die fahren. Landshut, beide, ähm wegen gibt es ja noch einen Blöden. Nee, die fahren alle in Polen. Die fahren alle in Polen. Die fahren alle in Polen in Liga.

Speaker 5:

Ist das da?

Speaker 2:

Einer der wo noch eine lange Verletzung?

Speaker 5:

wieder zurückkommt.

Speaker 2:

Michi Herpe. Richtig Stimmt, michi Herpe. Wir haben das letzte Mal gesehen, in Güstro wohlgenesen zum Bundesliga-Finale.

Speaker 3:

Kannst du noch erinnern, wie ist das ausgehörig damals Alteinmauer Ja, und ich hätte jetzt auch Magdürger vielleicht noch getippt.

Speaker 2:

Nein, Dieser gefiel den Wunsch. Wer haben wir? Michi Hirtel. Also, da freuen wir uns erst mal, dass der sich wieder aus Mopel setzt. Nach der Verletzung Grüße gehen raus, michi Hirtel. Sehr gut, sehr schön zu hören. Max Silger wäre jetzt auch noch eins gewesen. Aber denkt doch, max Silger kommt aus Baden-Württemberg. Das ist das Schwarzwald.

Speaker 3:

Nee das ist auch ein knabberer. Nö, wem gibt es denn noch? Patricia R hat Nee, aber fast Zylina Liebmann Richtig.

Speaker 2:

Habe ich schon mal gehört, aber ich glaube sie uns nicht. Sie hat uns noch nie gehört. Wir müssen uns noch mal was überlegen.

Speaker 3:

Wir zahlen 10 Jahre jeden Monat 8.437 Euro. Das stimmt natürlich nicht. Ja, wir zahlen mehr, ist klar.

Speaker 2:

Ja, das ist doch ein ausgeglichenes Fahrerfeld. zu den Tschechen auch Bettnag nach mittlerweile nicht mehr fehlen, obwohl ich glaube, dass die Tschechen kein Tick über uns sind. Das glaube ich noch nicht. Der vergleichbare Youngster oder das Pondong zu Bettnag wäre wahrscheinlich bei uns blöd, und das Pondong zu Bettnag.

Speaker 2:

Ich weiß, dass er junger ist, aber er ist das Einzige, was so halbwegs in die Waage kommt. Wir haben da auch immer noch Kai Huckenberg, kevin Wölbert, wir haben immer noch Martin Smolinski. Der ist auch noch mit dabei, darf man nicht vergessen. Vielleicht wird dieses Jahr ja einen deutlich anderes für ihn. Ich denke, dass Deutschland da gut mithalten kann. Auch bei Zylina Liebmann muss man dieses Jahr genau hinschauen. Die bereitet sich auf die WM im eigenen Land vor, auf die Frauen WM. Da muss natürlich auch eine deutliche Steigerung her. Die wird sie dann hoffentlich auch schon zeigen.

Speaker 3:

Ganz klar, das Thema hatten wir schon im Vorgeblänkel. Wie stehst du zu Frauen beim Speedway?

Speaker 5:

Frau Mica oder Mica.

Speaker 3:

Nein an.

Speaker 5:

Gerard, okay, ja, wie gesagt, sie sind in einer Bereicherung für den Sport.

Speaker 3:

Ich muss mal sagen, weil auch das Gefühl, dass es immer mehr werden.

Speaker 5:

Ja also nicht so schauer und die auch nicht schlägt von Weil, die Hannah Grunwald, die Patrizia eher hat. Schauen wir mal, was aus der Jenny Opfelbeck und Franziska Kober wird. Franziska wer.

Speaker 3:

Kober, Ja interessant.

Speaker 5:

Und wir haben ja natürlich auch Frauen bei Regie Spanne, das baue ich auch ganz groß, ne.

Speaker 2:

Ja, das ist ja.

Speaker 5:

Ja, es kommen schon einige Zuschauer auch rein wegen den Gespannen. Ja, das ist auch dran zu tun, bei uns Also, wenn wir die Gespannen bekommen da fehlen uns Zuschauer.

Speaker 2:

Tatsächlich war mein allererstes Rennen, wie ich ja mal erzählt habe, ein paar, ich bin auf der Langbahn, aber das war tatsächlich auch ein Gespann-Rennen Mit Peggy. Na, Ebi, wie heißt das immer, Peggy Schöne, oder wie hieß sie Die Aufsträne, das waren irgendwie die ersten Aussies da nach dem Mauerfall, die dann irgendwie in die WM mit reingefahren ist, und sie ist dann noch Zahnärztin geworden und so weiter. Also erinnern kann ich mich da auch dran. Aber das ist so Gespann-Sport. Es ist auch für uns hier oben im Norden auch so megawweit weg. Ne, Also gedanklich. Also hast du da irgendwie Berührungspunkte, Ebi.

Speaker 3:

Nee, also überhaupt nicht. Also da doch hier Birkschloff-Team, kann ich mich erinnern.

Speaker 2:

Die 1-Echt. Ich kenne auch keine Gespann-Fahrer, doch eine Gespann-Fahrerin.

Speaker 3:

Und Radke, Radke ja.

Speaker 2:

Und Kim, ich glaube, ich sehe es aber nur Beifall, das ist nur Beifall, das ist ein Camper, camper.

Speaker 3:

Genau Die war auch mit auf dem Lehrgang Hm ja, wie viele Gespanne habt ihr Osten Vier, das sind auch nur vier Räder. Also heißt immer ein Durchgang, länderkampf, ein Durchgang, genau. Wie sieht Ticket-Vorverkauf aus? Habt ihr einen Ausverkauf?

Speaker 5:

Nee, wir brauchen keinen Vorverkauf, die kommen sowieso.

Speaker 2:

Das heißt euer Publikum. Erzähl mal, wie sieht das Publikum aus dort unten im Süden, es ist genauso wie hier oben, eher so schon ein bisschen. Also, was heißt ein bisschen älter Ebka? Das ist egal, was ich sage, irgendein Diskriminieres sowieso, ne, also es ist schon so üv 45, oder ist es doch noch bunt gemischt? auch runter weit in die 18?.

Speaker 5:

Also ja, es ist schon bunt gemischt, aber überwiegend üv 45. Aber jetzt kommen auch immer wieder junge. Ja, wichtig ist ja, dass sie wiederkommen.

Speaker 3:

Also, was gibt's da? Ja keine Ahnung. Also, macht ihr irgendwas speziell, oder Wie viele Leute seid ihr denn im Verein, die das alles stemmen?

Speaker 5:

Also der harte Kern des fünfzehn-zwölf Räder. Die Arbeitsraumsätze machen, und das alles. Da bleibt alles hängen. Ne.

Speaker 3:

Wie sind die Eintrittspreise? so im wilden Westen.

Speaker 5:

Im wilden Süden 20.

Speaker 3:

Euro Ja, standard mittlerweile ne, oder Also wie siehst du das? Also, ich glaube, so unter 20 Euro irgendein Rennen ist völlig unrealistisch, zumindest im Seniorenbereich. Also mit. Programm-Headstabber.

Speaker 2:

Ja, also, die Discosympote hat ja gerade schon wieder aufgemacht. Zum Thema Bundesliga Ich habe da bei Merkur Online eine Aussage gelesen, dass sie den Leuten in Bayern 20 Euro Eintritt zu viel sind. Deswegen kamen wahrscheinlich die Frage und ja, kosten decken, arbeiten? ne, ich meine, soll der Verein letztendlich noch draufzahlen, oder 10 Euro Eintritt, und dazu gibt es noch zwei Grad des Bier. Leider haben wir uns von dem Thema. Ich habe noch eine Frage. Ich würde noch einmal kurz zurückgehen, gerald. Ich habe schon wieder etwas weitergesprungen, ist aber gar nicht schlimm. Die Frage geht aber nicht an dich, gerald, sondern an Ebi Was ist denn deine Meinung zum Sport, also Frauen im Spitfelsport?

Speaker 3:

Also, ich sehe es wie Gerald Auf alle Fälle eine Bereicherung, auf alle Fälle ein Publikumsmagnet Kann auch falsch rüberkommen. Also ich will die SESI nicht als Exoten, ne, ich sehe sie schon. Also ich bin jetzt tatsächlich ein bisschen erstaunt, dass sie das so ein bisschen pushen, auch mit dieser WM und so mit dieser FIM, weil mich kam ich auch an Interviews mit Selina vor zwei, drei Jahren erinnern, wo sie auch ganz klar gesagt hat da hat sich jetzt auch so ein bisschen die Meinung geändert, das möchte sie gar nicht. Also, wenn dann ne, alle zusammen, ja, vielleicht merkt man auch, dass man so ein bisschen an die Grenzen dann kommt, um dann doch den Weg über die Frauen WM und da noch mehr rennen und auch weiß ich was zu kriegen, wieder Erfahrung zu sammeln. Ansonsten habe ich kein Problem, wenn sie körperlich mithalten. Das können sie zu, die meisten, und ja, ist mittlerweile irgendwie Normalität geworden.

Speaker 3:

Also, ich finde, das nicht mehr so exotisch wie noch vor fünf.

Speaker 2:

Jahren oder so, also gar nicht, also auch vor zehn Jahren schon nicht. Ich erinnere mich an deutliche Amateur-Rennen in Dänemark, die ich mit Seli besucht habe, also Seli als Fahrer und ich derjenige, der schief angeschoben hat. Da sind auch schon, wenn er mal vorne gelegen hat, auch schon mal zwei Zöpfer in ihm vorbeigegerattert. Ich komme jetzt leider nicht auf ihr Namen, damals zu der Zeit auch schon relativ bekannt.

Speaker 3:

Ich weiß nicht, gab es da so eine Maya Amman?

Speaker 2:

Nein, Maya Amman ist jetzt gerade Nüntgedehung, nüntgedehung.

Speaker 2:

Ist auch Langmann viel gefahren, oder gibt es noch Zebesma, zebesma, ja, zebesma gibt es dann noch, und eine Maya Amman hat ja in Parchim letztes oder vorletztes Jahr bei so einem Ochtelrennenmarkt gezeigt, wo wir da haben hängen Und ist da den dänischen auftremenden Jungs, die das damit ihr Geld verdienen wollen, einmal vor die Nase gefahren. Ich glaube aber, dass der reine Superstar noch fehlt, also auch leistungsmäßig. Ich denke aber nicht, dass es noch lange hin ist, dass wir auch im Gom Pri in den nächsten drei bis fünf Jahren wahrscheinlich eine Frau sehen werden, nicht unbedingt aus Leistungsgründen, aber das wird sich das Kavari nicht nehmen lassen.

Speaker 3:

Ja gut, sie haben es ja einmal schon gemacht in Prag.

Speaker 2:

Ja, genau Das ist ja nicht damit schade, dass das.

Speaker 3:

Wetter, so scheiße war, sie eigentlich nicht zeigen konnte so richtig. Da sieht man auch so ein bisschen die Schwierigkeiten noch, wenn die Bahn tiefe ist, wenn es hart wird, sie hat durchgezogen. Sie hatte noch Punkte, sie war nicht letzte.

Speaker 2:

Halt doch mal so ein ganzer Fest, der sich hier im tiefen Boden eingrebt.

Speaker 3:

Ich schaff da nicht mehr, wenn die Bahn glatt ist, wie du damals gesehen hast in Witzschlock. Das war ein Traum. Wir schweifen ab. wir schweifen ab. Wir waren bei Gerald, dem Sportleiter des MSC-Pockings. heißt das hier Super Vorbereitung? Ja du, wir sind schon eine Stunde auf dem Board.

Speaker 2:

Du darfst sich aus dir vorhaben was habe ich aus dir nicht gemacht?

Speaker 3:

Das hast du vermischt. Du hast mit Pocking und Landshut aus Gerald Zimbeck und Gerald Schmidtbauer. Da hast du irgendwie eine Mischung gebaut. Gerald Zimbauer oder so.

Speaker 2:

Ja, nee war nicht ganz so. Gerald, kommen wir doch mal weg von dem Sportleichen beim MSC-Pocking und gehen wir doch mal hin zu deiner Rolle so als Rennleiter, schiedsrichter etc. Ganz Anfang würde ich gerne mit der Frage warum hast du dich dann tatsächlich für den Weg in den Turm entschieden?

Speaker 5:

Ja, wie soll ich sagen? erstmal meine Fragen. Warum habe ich mich generell für das entschieden, dass ich überhaupt Rennleiter mache? Ja, das war aus einer Bierlaune heraus in Prag 2017. Da habe ich Sascha getroffen und sage Sascha, wie schaut es aus, ich will Rennleiter machen, was muss ich da machen? Da habe ich gesagt ja, da brauchst du deine Anwerte einsetzen, und dann brauchst du deine Prüfung. Ja, und aus der Bierlaune wurde halt dann ernst, dann 2017 meine Anwerte einsetzen gemacht, habe dann auch gleich die B-Lizenz gemacht. Das Jahr darauf habe ich die A-Lizenz gemacht. Das war auch im Herbst, dann im März. Am folgenden Jahr habe ich dann gleich die Fünft-Lizenz gemacht in Warschau.

Speaker 2:

Alles nur auf Englisch. Gibt es keine deutschen Teilen? ne, ja, auf Englisch.

Speaker 5:

Ja, und dann war mal Zeit lang Ruhe, eben auch in Corona, und dann haben wir gedacht, wie es wieder weitergegangen ist, und wenn, dann will ich schon alles machen, nicht nur Rennleiter, sondern auch ein Turm rauf, weil ich mir gedacht habe ja, die haben Turm oben, da hat ein schöneres Leben wieder Rennleiter. Einerseits hat er es auch, aber er hat auch genau so die Verantwortung, aber er hat nicht den Stress, was du da hast als Rennleiter, dass du da immer hin und her rennen musst, dass du da alles passt.

Speaker 5:

Und weil wie Frosch auch wir haben Seminar gesagt Schiedsrichter ist auch Leistungssport, und das ist so, weil der Puls einfach oben ist Ist es tatsächlich so?

Speaker 3:

ist es wirklich so ja?

Speaker 5:

Ja, man ist voll im Tunnel, voll angespannt. Es ist wirklich so, dass man links und rechts. Das ist nicht so.

Speaker 3:

Warnimmt, weil man so, weil man die, weil die Verantwortung so immens hoch ist. Also ist das so eine Angst, fehler zu machen, weil ich eine Runde vergesse oder weil ich irgendwas falsch sehe, oder wo kommt dieser immense Stresspegel her?

Speaker 5:

Ja, weil du eigentlich da voll drauf konzentriert bist. Und Fehler kann jeder machen, klar, und man ist auch erpicht, dass man keine Fehler macht. Aber gewisse Entscheidungen sind Momententscheidungen, wo ich einen Turm anders sehe als die Gang von der Startkurve oder die Gang von der Zielkurve.

Speaker 3:

Ja, da wünscht man sich manchmal den Videobeweis wahrscheinlich.

Speaker 5:

Nein.

Speaker 2:

Okay, allein schon, was du alles zu beachten hast. Also das waren wir vorher tatsächlich auch nicht klar. So Wie beim Seminar beschrieben worden, ist es ja nicht nur, dass die 4 richtig an Band stehen, sondern du hast schon wieder nichts im Auge. Ist das Tor zu, ist drüben die Technik schon vorne Bahn oder läuft ja noch keiner drauf, dann auch das Aushalten also zumindest beschrieben. Ich habe selber natürlich noch nicht erlebt, das Aushalten der Lautstärke und das Band nicht in ein German Start zu verwandeln, wie lange noch diese 3 Sekunden dann auf einmal werden. Wenn du da stehst, ist es laut, und du solltest runterzählen, ohne den German Start zu machen.

Speaker 2:

Mit German Start wird in der Speedway Szene in der internationalen beschrieben, dass die Deutschen immer diesen Tick haben, die Ampel grün zu setzen und sofort das Band hoch zu eiern, während man in Polen oder in anderen nationalen Vergleichen doch auch schon mal 3, 4 Sekunden steht. Und das kannst du dir gar nicht vorstellen. Und dann haben wir das wirklich gemacht. Steh da und habt einfach 4 Mobiles laut vor dir stehen, bis du das Band wirklich nicht nach, sofort nach dem Mubil Ist das nicht aktuell jetzt E-Geschichte, also ist das nicht im Computer gesteuert.

Speaker 5:

In der Polen-Schnieger ja, in der Liga ist es und bei den FIM-Predikaten oder bei offenen Rennen nicht.

Speaker 3:

Aber gut, wenn nicht Technik da ist, kann man sie doch einsetzen. Da muss man auch kaufen.

Speaker 2:

Ich glaube, im Polen haben sie gar keine andere Chance. Ich glaube, die können das nicht bei Hand mehr auslösen. Im Launch wird es schon noch. Ja, im Launch kannst du umschalten. Aber ich glaube, bei den Polen drüben geht das, glaube ich, gar nicht mehr. Das wird auch vom Rechner irgendwie errechnet und dann immer zufällig entweder ein German Star hat oder ein normaler oder so.

Speaker 3:

Findet ihr das gut oder macht ja Sinn, oder?

Speaker 5:

Ja, macht Sinn, aber ich kann nicht mehr so genau kontrollieren, wenn man eine zuckt oder was. Weil, so weiß ich, jetzt mache ich grün, und dann schaue ich, wann ich das Hand hochgebe, weil nächstes Jahr kann auch ein Anschluss sein So lange wartet, bis einer zuckt. Weil, wie gesagt, german Star zählt 21, 22, 23 lässt die Kupplung los.

Speaker 2:

Da kannst du auch noch mit den Fahrern spielen, oder sie spielen mit dir, wenn du das siehst. Ich habe das erst nach dem Lehrgang wirklich auch in Videos beobachtet, weil ich glaube, schon alles, was uns erzählt worden ist, aber wie zum Beispiel auch diese Kleinheiten, dass sich manche Fahrer am Start abdrücken, ist mir danach erst aufgefallen, dass sie wirklich stehen und sich hochdrücken und den Start quasi so erzwingen wollen. Also du weißt, was ich meine aus dieser Hocke mit den Beinen auf einmal hoch, damit sie sofort loslassen können, oder auch die meisten Starts. Wenn sie dann wirklich ins Band rollen, weil das Band vorher nach 2 Sekunden hoch gegangen ist, zählen sie mit, denken sie, das dritte Mal kommt auch drücken, sich hoch lassen, die Kupplung kommen und ja Arsch lecken. Also wo Gott, wir soll dem ja sowas sagen. Es ist mir auch viel in der Ponchentiege aufgefallen, wie die wirklich auch mit dieser Körperspannung arbeiten Und der teilweise nicht fast stehen, aber wirklich 3, 4 cm gut machen, weil sie dann aus den Knien kommen.

Speaker 3:

Also habe ich noch nie so beobachtet, wenn man da nicht darauf achtet. Wahrscheinlich guckt so ein Schiedsrichter drauf.

Speaker 2:

Ja, das sind auch gute Geschichten bei so einem Lehrgang gewesen, was die als Schiedsrichter auch erleben. Wenn du an die glamouröse Welt des Grand Prix denkst und unser Dozent weiß gar nicht, ob ich das erzähle, aber ich glaube das ja Da erzählt er, wie man dann in Kadev als Schiedsrichter sitzt. Da sitzen die, nehmen die Zuschauer, du hast da 2 Plätze mit einem fucking Fernseher und dein Bedienpult für die Ampeln, sitz total in der Masse, und vor dir sitzen Leute, hinter dir saufen so ein Bier und fressen Brezel, und du stehst auf den Grand Prix, wahrscheinlich in den Millionen Leute, die gerade zugucken, 40.000 Leichen im Stadion und wirst du halt mit Bier beschmissen.

Speaker 3:

Also, das ist Krammer Im Fußballstall, kennen wir doch.

Speaker 2:

Wenn du aber in Torun oder in Goroshov im richtigen Turm sitzt und erst mal abgeschottet bist, was ja das Arbeiten schon mal wieder ganz anders macht, Ist so Mega.

Speaker 3:

Leider muss ich dich mal Oder im Rechen machst du selten Komplett einen Schwenk machen. Ich glaube, wir haben jetzt verstanden. Ihr seid beide total ausgebildete Mega-Freaks Ich nicht, aber wir brauchen so einen Nerd. Überleg mal, uns ist ja mit Hannes ein Erfolge gegangen, den wir einfach immer fragen konnten. Grüße gehen raus. Vielleicht haben wir jetzt mit Gerald einen, der uns auch sofort die Regeln erklären kann. Du warst vorhin bei der Kulinare stehen geblieben. Die interessiert mich tatsächlich. Ja.

Speaker 2:

Gerald, hör zu. Ganz wichtig. Erstens Was habt ihr für ein Bier im Fass? Was kostet eine halbe Liter? und was gibst du zu essen?

Speaker 5:

Also im Bier im Fass haben wir kein Essen.

Speaker 3:

Wir haben Flaschenbier, haben die doch immer in Bayern aus dem Kühldrang gekühlt.

Speaker 2:

Ja, aber gut, Nein, es ist egal, das gibt Abzug. Nein, es gibt kein Abzug. Erinnert?

Speaker 3:

dich. in Old Higgen standen alle 20 Meter statt im Kühldrang mit so einem Tisch, und die haben aus dem Mega-Gut. So Bier vom haben wir.

Speaker 5:

Also, wir haben eine neue Brauerei gewonnen, die Österreichische.

Speaker 3:

Hau raus, macht nichts. Ach, wer ist es? Baumgartner? Oh, verwandt mit Nein, also weiß ich gar nicht. Wenig, mein wenig. Baumgartner Felix, welcher ist das? Der Ice-Pid wie Fahrer? Nee, der, der runtergesprungen ist von Weltall? Ah, den hätt ich gelaufen. Ja, genau Ist der gelandet im Fockinger Stadion? Nee, gut. Also Bier haben wir Halbe, außer Flasche Baumgartner, österreich, ja.

Speaker 5:

Kostet? Letztes Jahr kostete 3 Euro, und ich schätze mal, dass wir bei dem Preis bleiben. Ja, mega-gut.

Speaker 3:

Super Und Spezi aus kleinen Glasflaschen so halbe Liter Flaschen Brause und Spezi korrekte Lemonare, oranje Lemonare. Gibt das dann bei? ne Sie ist Ja, ist geil ne Ja ist mega-gut.

Speaker 2:

Das ist wirklich, wenn du hier einfach nur Kohle fadst, das breit kriegst, so ne Allein schon Ist auch immer so, wenn man.

Speaker 3:

Flaschen sie so geil aus.

Speaker 2:

Sie fühlen sie so geil an, wenn man, wenn man Frau Lübmann auf herrennbaren trifft. Die hat immer ihr komischen Kasten ACE und Eis hier dabei. Ne, das ist geil. ja, aber hast du hier nicht. Du hast hier keine großen, außer Güstrohr, schlossquäl oder weißt du, was es noch gibt, aber die produzieren das halt auch nicht so ohne Flaschen. Ne, und könntest du hier bei der Mentalität auch nicht bei jedem Rennflaschen verkaufen, müssen wir ehrlich sein.

Speaker 3:

Ja, vorhin fingst du den Güstrohr.

Speaker 2:

Ja immer, Niemals Alter. Oder bei Bundesliga Güstrohr gegen Dings, gegen den Straßen, Aber egal, weitassen. Also Bier passt schon mal. Was kriegt man auf den Teller?

Speaker 5:

Auf den Teller. Also die Auswahl ist nicht so groß. Also wir haben Nackensteak-Sammel, bratwurst-sammel, also die kleinen, die Schweinsbratwürstel, wie man in Bayern sagt.

Speaker 3:

Also, diese Nürnberger, oder was Ne doppelt so groß wie die Nürnberger.

Speaker 5:

Ach Gott, Also nicht die dicken Bratwurst, weil da haben wir die Erfahrungen gemacht die werden aus den Schwarzen und innen kalt.

Speaker 3:

Ja, ja, das ist eine Kunst schon. ne, also, wir würden zum Kochkurs kommen. Ja, das haben wir natürlich Leberkäst-Sammel, geil Fisch-Sammel. Na Vorsicht Leberkäst-Sammel Leberkäsebrötchen warm oder kalt, kalt.

Speaker 2:

Ja, wieso geht das auch? Aber ein Fischbrötchen? ne, also, 200 Meter in die Richtung rechts da von mir ist die Ostsee ne, also, wenn ich runterkomme, und das Fischbrötchen, ne, also, das muss wirklich bestehen. Ne, da kann man viel falsch machen. Ja, wie kommt denn die Affinität im Süden zum Fischbrötchen im Stadion?

Speaker 3:

Weil die gehen wie die Wärmen sammeln. Ich glaube, ja, aber Micha, ich glaube, was Sombaya als Fischbrötchen nimmt irgendein frittiertes Fisch hier, und Ne, ne.

Speaker 5:

Ne, sind das keine Rollmopsen. Mattius, mattius und Zwiebeln draufkachelt.

Speaker 3:

Kachelt und Plattealaterin.

Speaker 5:

Nee, nee, das ist aber nicht so. Ah, okay, da geht's los.

Speaker 3:

Eine kalte pappige batsche Brötchen.

Speaker 2:

Echt Tatsächlich, das geht bei euch. Also. ich kann gar nicht vorstellen, Weißt du das Duft ist nämlich, wir hier im Norden haben keine Fischbrötchen im Stadion, im Spielwehrstadion. Ich weiß, drüben im Kloppenburg ja, Also im anderen Norden, Aber hier oben bei uns gar nicht.

Speaker 3:

Das ist eigentlich auch schade. Fächter bester Fischstand im Stadion ever. Und ausbau Ja, erzähl weiter, gerald. Also, wir waren bei. Das kostete Kulinarik. Bier war gut, brause war gut, alles, was ins Brötchen passt, habe ich jetzt vernommen, passt Gibt's Von Schnitzel. Leberkäse Kostet Bratwurst. Also, das ist ja keine Bratwurst. keine Wurst in Euro. Keine Wurst in Euro. Keine Wurst in Euro kosten.

Speaker 5:

Nee, nee, nee.

Speaker 3:

Das ist doch keine Bratwurst, das ist doch, da brauche ich ja drei von Ja deswegen geht's Zwei Würste drinnen. Ach, so ja denn. Okay wenn du dir wünschen könntest, osan Osasontach. Wie will Zuschauer mal so haben.

Speaker 5:

Realistisch. Also, ich möchte minimum 1200 Zahlen nicht gestehaben, weil dann ist die Veranstaltung finanziert, und es wäre jetzt schön, wenn wir mal wieder haben die 2000-Hälfte.

Speaker 3:

Was war die letzten Jahre? so, wir haben es wirklich nicht.

Speaker 5:

1400, 1400, 1500, neistens.

Speaker 2:

Wie fährt man in Pocking so die Werbung? Also nimmt man noch tatsächlich alte Medien, zeitung, rundfunk oder Plakate, oder setzt sie da neue Wege an?

Speaker 5:

Also natürlich über das Internet machen wir Werbung, aber auch über die Zeitung im Fernsehen. Also heute zum Beispiel war die Regionallpassau im Stadion, und dann ist dann die Lokalpresse da Und Werbebau, was wir jetzt auch auf Bautsamt drauf machen, die wo in der Stadt rumhängen.

Speaker 3:

Habt ihr? Ich hab letztens in T-Droh gehört, das fand ich echt spannend. Die haben so Kooperation mit Schulen. Gibt das sowas bei euch auch?

Speaker 5:

Da sind wir jetzt auf dem Weg dahin. Da kann man sowas machen.

Speaker 3:

Also wie verteilen da Freikarten Dafür kommen die Schüler und Schmecken fahren, oder was weiß ich?

Speaker 5:

Das ist, von der uns Die Landshutter eigentlich auf die Idee gebracht, weil die Landshutter das hat Martin jetzt gesagt die gehen auch in die Schulen, verteilen da Freikarten das alles.

Speaker 3:

Ich glaube, das ist ein guter Weg. Also, das ist Ja.

Speaker 2:

Gibt es dann im Süden tatsächlich auch so eine Enge. Der Name Landshut fällt bei dir relativ oft. Deswegen die Frage gibt es dort so ein Verbund, das man euch trefft? Also arbeitet ihr unter den Vereinen schon deutlich zusammen, wo man sich auch mal ein Tisch hat, um sich austauscht, oder ist das?

Speaker 5:

genauso fern wie hier oben im Norden. Ja, es ist schon noch fern. Ich sag mal so wo vom Pocken bin ich eigentlich der Einzige, wo Obensberg Landshut oben ist?

Speaker 3:

Ja, schade eigentlich. Ne, also, mittlerweile kommt immer mehr, dass man sich so in so ein Online-Meetingstrift mit den Clubs. Was können wir zusammen tun? wie können wir den Grampri nach vorne bringen? wie können wir Ostern Pocking, weil das muss ja alles geil sein. Ne, es nützt ja nichts, wenn der Landshut da Grampri mega gut wird Und dafür aber das Osterrenn noch. Ach du Scheiße, was war das für ein Sport Sehe ich vor euch nicht, aber Ich muss sagen, die umliegenden Vereine.

Speaker 5:

Es soll die Forschungsgesellschaft sein oder der Fußballclub. Die helfen wir uns auch.

Speaker 3:

Schön das ist super wichtig.

Speaker 5:

Wenn man in der Bierbude drinnen eintritt, dann soll es ja ohne Andre für eine Hülle ist nicht gehen. Dass ihr da die Ortskonzessen zusammenschließt, ja, das ist halt jedes Mal.

Speaker 2:

Dieser Rennbetrieb braucht halt eine Menge Manpower. Ne, also nur der alleinste Rennbetrieb, ohne dass du die Wurst oder das Fischbrötchen oder das Bier ausgeschenkt hast, denkt dran, vom Rennleiter über den Sportwart bis hin zu den fünf Leuten, die im Inring stehen, plus den Startmarschall noch hast du allein für den Rennbetrieb, plus Technik. Das sind irgendwie schon 25, 30 Leute da. Ne, ja, die bekommen wir irgendwoher. Und dann noch die Special Skills, die dann jeder Einzelne von ihnen haben muss, ob es der Treckerfahrer ist, der weiß, wie er die Schleppe zu bedienen hat, der Wasserwagenfahrer, der weiß, okay, passt auf, hier muss ich nicht alles voll plattern und so. Oder der Startmarschall, der dann auch mal die Ansprache bei den Jungs am Band hat. Das ist auch ein ganz, ganz großes Problem, dass jeder Einzelne von denen wirklich auch schon so ein bisschen speziell auf sein Gebiet sein muss.

Speaker 5:

Ne, Ja, und du musst ja über die Jahre ziehen, die Leute, die so, nicht so, dass das eine einmalige Sache ist, sondern du brauchst ja die über Jahre hinweg.

Speaker 3:

Ja, ja, ja, Und ich glaube, ganz wichtig ist auch, dass sie auch mal alleine laufen können. Also da merkt man, dass wir wichtig sind, die selber mitdenken, die auch einfach mal machen. Also wir haben hier so ein Ronny in Neubrandburg, die brauchen wir nicht mehr sagen, was er machen soll, Die musst du manchmal auf die Füße treten, denkst du, Ronny, wo bist du? Ja, ich bin hier schon wieder Treckerfahren, und so? ne, Also der Macht und Tutor, also das meine ich, die Leute müssen selber denken, die musst du nicht anrufen, Komm jetzt. Eigentlich musst du dich rausholen, rausholen, aber dir kann auch mal Pause jetzt ne.

Speaker 2:

Ja, ja, genau Aber brauchen wir viel mehr.

Speaker 3:

Also, wer uns hört, bitte geht in die Vereine, egal wo, ob im Süden oder im Norden.

Speaker 2:

Ja, egal, ob in Pockingen oder in Strahlen oder in Neubrandburg oder Kloppenburg oder Abendsberg, ja genau wegholen. Ne, auch dieses Alleine, die Arbeit sehen und auch verlässlich dann machen, so ne, ja, ja, ich muss bald.

Speaker 3:

Jetzt rauf Ich muss langsam hier abbrechen, ne.

Speaker 2:

Ja, da darf er ja auch ich habe auch noch eine Frage.

Speaker 5:

Ja, da muss ich auch sagen, als ein großer Slow-Man, unser Team, die der harte Kerne ist, egal, ob es das der Schlepperfahrer ist, der Wasserfahrer, der Elektriker, wir haben eine Bandenbaugruppe, also da sind eigentlich die ganzen drinnen und dem auch wirklich einen super tollen Job, und ohne die würde jetzt nicht funktionieren.

Speaker 3:

Ist so, ohne die ganzen Helfer geht gar nichts. Ne, ja, ich hatte mir so eine spannende Frage aufgeschrieben. Ich komme mal wieder zurück zu Pockingen, zu Sport. Aber die hast du am Anfang, glaube ich, auch so ein bisschen beantwortet. Ihr habt ja den Zuschlag gekriegt, deutsche Einzelmeisterschaft ne, für mich ja das höchste Prädikat in. Deutschland.

Speaker 3:

Ist das so ein bisschen so ein Testballon Zu gucken? können wir es noch? können wir was Großes, um dann noch größer zu werden? Wo hast du es ja schon ein bisschen angedeutet, mit der wieder FIM-Sachen zu machen? Vielleicht doch den zweiten Deutschland-Krampri?

Speaker 5:

Nee, zweiten Deutschland-Krampri nicht. Aber natürlich wollen wir uns auf internationaler Ebene auch wieder in den Namen machen, weil früher war Pocking Pocking. Also Pocking hat jährige gekannt, und wir werden zwar nicht mehr an die Vergangenheit anknüpfen können, aber wir wollen schon schauen, dass wir uns wieder einen guten Namen machen. Und die DM ist so eine Art wie soll ich sagen? wir haben immer so eine Bewerungsprobe, ob auch die Bauern und das alles wirklich so klappt, wie wir das haben wollen, was eigentlich bei 70 Jahren eigentlich schon, sagen wir mal, die Generalprobe war. Und jetzt ist ja dann die Kühe.

Speaker 3:

Also, da drücke ich euch alle alle Daumen, und wenn das Termin nicht passt, haben wir uns tatsächlich auf dem Zeitgab geschrieben, vorbeizukommen. Ganz viele scheuen sich ja sofort deutschen Prädikaten. Was hat euch dazu bewogen? dann doch dieses. Es ist ja auch finanziell, glaube ich, ein großes Risiko, oder Seid ihr? so gut aufgestellt, dass ihr es stemmen könnt.

Speaker 5:

Also ein finanziell großes Risiko, ist es jein? Also, das ist nicht teuerer als unsere Osteremmen. Okay, also, das ist ja auch eine freie Preisgelder her. Also, das ist ähnlich wie das Osteremmen. Wir rechnen zwar mit bedeutend weniger Zuschauer.

Speaker 3:

Weil der Termin Ostern ist, euer.

Speaker 5:

Treilsungstermin Ja, kam nicht drauf. Danke, genau Wie gesagt bei 70 Jahren Rottalsteuer. Es war eine supergeile Show. Wir haben einen Rahmenprogramm, alles möglich gehabt, und schlussendlich waren 58 Zuschauer.

Speaker 3:

Ja, da würde ich mich aber nicht von entmutigen lassen. Also das macht ja ganz gut den Fehler, Dass sie es einmal machen, und dann sagen ah, wenn so wenig da machen, wie nie wieder. Doch weitermachen, weitermachen, weitermachen. Es muss immer wieder geil sein. Ja, das macht man, ja, das ist leider so Ja.

Speaker 5:

Das ist das, dass das von den Einheimischen nicht daugenommen würde. Das waren nicht viele Einheimische, doch Das Problem ist dass alle außergewöhnlich sind.

Speaker 3:

Wo Ostern ist, verfahren da sind sie, da Weiß man, warum sie nicht kommen Zu anderen.

Speaker 5:

Ich sage mal so, das sind Mutmausungen, weil Ostern sind wir schon immer gewesen, da bin ich mit dem Vater schon gewesen, bin ich mit dem Opa schon gewesen, und da gehen wir halt dahin. Ist ja in Ordensberg das Gleiche Ordensberg. Auf Pfingsten, die wir an anderen Terminen reingenehmen, sind fast keine Leute da.

Speaker 2:

Ja überall, das ist egal, ob im Norden oder so, und teilweise auch ohne Beleggründer, dazu Wahrscheinlich nur die direkte Befragung gehen muss. Zu hey, warum kommt ihr an dem Termin und warum nicht?

Speaker 3:

Musst du mal, du musst die Leute los schicken mit dem Tablet vor Australia.

Speaker 2:

Ja, genau, und warum ist Tradition Tradition? Und warum, wenn ich zwei Wochen später nach dem Traditionsrennen auch ein Rennen mache, wo genau das Gleiche geboten wird, warum kommst du da nicht? So ist das unergründlich, also gerade für uns wir drei sind ja sowieso in der Bubble drinne. Habe ich ein Rennfall der Haustür, gucke ich mir das natürlich an. Warum machst du das nicht? Und letztendlich glaube ich, es ist immer noch ganz wichtig, aber wir drehen uns im Kreis.

Speaker 3:

Das hatten wir auch schon, ist so egal weggeflogen, nicht nur den Sport zu verkaufen.

Speaker 2:

Wir müssen uns damit abfinden, dass die Leute eine Show wollen, dass sie unterdaten werden sollen. Es sind halt nicht alles so Hardcore oder Hardliner, wie wir die Punkte mit schreiben sondern da soll nebenher ein bisschen was dodeln, und der Rest soll auch stimmen, und damit müssen wir uns, glaube ich, irgendwie halt einfach abfinden. Ich glaube aber auch, dass es bei anderen Sportarten, sei es Fußball oder Basketball, mittlerweile nicht anders ist, dass vielleicht 30 bis 40 Prozent der Zuschauer gucken, weil sie den Sport gucken wollen, die sich auch die Transfers vorher angucken, ec3pp und einfach nur Leute. Da sind 60 Prozent, die einfach nicht zu Hause sitzen wollen, die wollen in der Gemeinschaft zahlen, die wollen ihr Getränk haben, und das ist, glaube ich, der einfachste Punkt, eben.

Speaker 3:

Ja, das war mir ein Fest. Mein Zettel ist abgearbeitet.

Speaker 2:

Meine auch. Gerhard, hast du noch was zu erzählen? Noch mal alle Termine für eure Pocking.

Speaker 3:

Oder Fragen an uns.

Speaker 5:

Wir brauchen direkt an euch, oder. Wir sind ja überhaupt, was machen wir?

Speaker 3:

hier? Warum bin ich hier? Wir sind ja überhaupt. Warum rede ich mit euch? Das ist doch eine.

Speaker 2:

Pishing-Me gewesen, dieser komische Link in diesen Haufen-Panwraum Da stand wenn ich 20.000 Euro er weiß, kriege ich 3,5 Millionen von einem Prinzen zurück.

Speaker 3:

Ja, jetzt habe ich gerade wieder gekriegt den 8-Bio geworden. Entschuldigung, gerhard, wir haben nicht wieder unterbrochen. Wie unhöflich. Sorry, das wird uns wieder vorgewerfen.

Speaker 5:

Nein, ich wollte nur noch sagen, die 4 Seitenwagenfahrer, das ist Wenus und Eibler natürlich, dann die Geschwister Maior kommen. Dann der Immerschraub mit dem Löffel Patrick, immer mit der Löffel Nadine.

Speaker 3:

Okay, ein Löffelkind, nein, ein Fachkreis ein Löffelkind genannt.

Speaker 5:

Und der Akinoyendorf mit dem johanischen Neidte. Akinoyendorf habe ich schon mal gehört, im Fußball. Nein, da hieß früher auch das Ja Berghauten.

Speaker 3:

Möglich Bestimmt.

Speaker 2:

Das wird's mal recherchieren. Das Witzige an der Sache ist, gerhard, dass dir den Norden gar nicht so fremd zu scheinen seid wie uns der Süden.

Speaker 5:

Ich bin ja beruflich auch öfters in Hamburg.

Speaker 3:

Ja, du ist es, da hast du jeden Vorteil.

Speaker 5:

Wie gesagt, pinks nicht grüßt zu oben, ja, pinks nicht, was Ja pinks nicht.

Speaker 2:

klar so geil Ja ziemlich schwierig, die Sendung hier zusammen zu bekommen. Also technisch gesehen super, dass das so kurzfristig geklappt hat. Vielen Dank fürs Zuhören an alle bis zu diesem Punkt. Grüße gehen raus an alle Zuhörer, an alle, die kommentare geschrieben haben. Klaus Bender, das war eine Sendung nur für dich. Kannst du dir mal hinter den Ohren schreiben? jetzt bist du im Soll, jetzt sind wir im Haben und du im Soll. Ich sag schon mal danke, lieber Gerald, und verabschiede mich von unseren Zuhörern. Gebt das letzte Wort an Ebi und sagt Tschüss.

Speaker 3:

Da darf doch kein Lied mehr wählen, doch doch kommt noch, kommt am Schluss. Aber ich sehe, gerald hört uns respekt und Anerkennung, bis zum Schluss hält er scheinbar durch. Ja, also, wie gesagt, mega spannend. Ich fand den Club spannend, Ich finde die eines der schönsten Stadien Deutschlands, also nach wie vor, wenn das aufgepusht wird, der geilen Tribüne mit dem Turm, mit der Umgebung. Noch mal kurz zusammengefasst Oster Sonntag habt ihr einen Toprennen, geht dahin, 20 Euro, eintritt, super Essen, super Bier, deutsche Einzelmeisterschaft, größte Prädikate in Deutschland, 21.9. Da sehen wir uns alle, und wir schreiben so auf die Fahne Micha, der MSc Pocking hat mehr Zuschauer bei der letzten Einzelmeisterschaft, als Oster Wir auch immer wieder tun. Also, wir fordern die Leute auf, und wir stellen die Sendung ein, wenn das nicht klappt.

Speaker 3:

Nein, quatsch, die kommen extra nicht. Siehst du, das könnte abhalten die Leute. Ja, wenn ihr Infos wollt. Eine der schönsten deutschen Internetseiten, also sehr informativ, msc-pockingde, guckt mal, rauf, informiert euch über den Verein. Ja, ich sag danke, gerald, und ich gebe dir gleich die Worte. Und ich sag zu Micha noch Zeiten ändern dich Vom Boshilo hätte ich gerne. Oh Gott.

Speaker 2:

Das findet irgendwas mit so was.

Speaker 3:

Ich sage tschüss an alle und übergeben unseren Gast und Quatsch auch nicht mehr dazwischen. Gerald, du hast die letzten Worte.

Speaker 5:

Es freut mich, dass ich eingeladen wurde, dass wir auch mal Pocking präsentieren durften, Und ja, wünsche euch weiterhin viel Erfolg mit eurer Sendung. Also mir gefällt es sehr gut. Danke, ja, danke dir auch mal Dein Song Fürs der Tag von Iron Man.

Speaker 2:

Fürs der Tag. Das ist schon mal geil. Jemand, der auf jeden Fall. Na ja, also ich sage dazu nichts. Ich habe auch noch was Wir gehen mal kurz tief weg in die 90er, und zwar von Random Project King of Mar Castle, und damit geben wir jetzt raus. Tschüss.

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